Fresenius: Prognose erfüllt nicht alle Erwartungen
Im vierten Quartal steigert Fresenius den Umsatz um 5 Prozent auf 5,678 Milliarden Euro. Das EBIT legt um 8 Prozent auf 634 Millionen Euro zu. Damit werden die Markterwartungen um 2 Prozent bzw. 7 Prozent übertroffen.
2024 will Fresenius organisch um 3 Prozent bis 6 Prozent wachsen. Das operative Ergebnis soll sich um 4 Prozent bis 8 Prozent verbessern. Analysten rechneten bisher mit einem Umsatzplus von 5,1 Prozent im laufenden Jahr. Beim EBIT war der Markt etwas zuversichtlicher. Die Ergebnisprognose wirkt aus Sicht der Analysten der Deutschen Bank ein wenig konservativ.
Die Experten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Fresenius. Das Kursziel liegt weiter bei 39,00 Euro.
Aus Sicht der Analysten ist die Gesellschaft bei ihrer Transformation auf einem guten Weg.
Die Aktien von Fresenius (WKN: 578560, ISIN: DE0005785604, Chart, News) verlieren heute 2,5 Prozent auf 25,54 Euro. Gestern stand das Papier in der Spitze bei 27,18 Euro. In den vergangenen sechs Monaten gibt die Aktie rund 12 Prozent nach.