SNP geht „optimistisch ins Jahr 2024”
Der IT-Konzern SNP aus Heidelberg schließt das Jahr 2023 mit einem Auftragseingang von 266 Millionen Euro ab, der damit über der Prognosespanne von bis zu 250 Millionen Euro liegt. 2022 hatte das im SAP-Umfeld tätige Unternehmen noch knapp 194 Millionen Euro an neuen Aufträgen verbucht. Den Umsatz für 2023 beziffert SNP auf 203 Millionen Euro gegenüber 173 Millionen Euro im Jahr zuvor. Vor Zinsen und Steuern hat die Gesellschaft ihr Ergebnis um mehr als 4 Millionen Euro auf 11 Millionen Euro gesteigert - erwartet hatte man bis zu 10 Millionen Euro. Beim operativen Cashflow gibt es einen Anstieg auf 12 Millionen Euro nach einem leichten Minus zuvor.
Die Zahlen sind vorläufig, SNP (WKN: 720370, ISIN: DE0007203705, Chart, News) wird den Konzernjahresabschluss sowie eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird die Gesellschaft am 27. März 2024 vorlegen.
„Der Softwareanteil an unserem Gesamtumsatz ist gestiegen, unser Partnergeschäft entwickelt sich sehr gut und wir verzeichnen ein starkes Wachstum in unseren internationalen Märkten. Auf dieser Basis arbeiten wir jetzt weiter an der Umsetzung unserer Strategie, um die hohe Nachfrage zu bedienen, die wir im Markt sehen. Wir blicken optimistisch ins Jahr 2024 und darüber hinaus”, sagt Jens Amail, CEO von SNP, am Mittwoch.