Nordex: „Produktportfolio zeigt sich bei stabilen Preisen als wettbewerbsfähig”
Von Nordex kommen heute weitere Zahlen zur Auftragslage, nachdem das Hamburger Windenergie-Unternehmen zuletzt unter anderem neue Aufträge gemeldet hatte. 2023 habe man den Auftragseingang um 16 Prozent auf insgesamt 7,4 Gigawatt (GW) mit 1.270 Windturbinen gesteigert. 2022 verzeichnete man einen Auftragseingang über 6,3 GW mit 1.235 Windturbinen.
Im vierten Quartal 2023 wurden laut Nordex 420 Windenergieanlagen (Q4 2022: 386) mit einer Gesamtleistung von knapp 2,5 GW als Auftragseingang verbucht. „92 Prozent und damit der größte Teil entfiel auf Europa und 8 Prozent auf die Region „Rest der Welt”. Die größten Einzelmärkte der insgesamt zwölf Länder stellten Deutschland, Schweden und Spanien dar”, so Nordex (WKN: A0D655, ISIN: DE000A0D6554, Chart, News) zu den Aufträgen der letzten drei Monate.
„Unser Produktportfolio zeigt sich bei stabilen Preisen als wettbewerbsfähig. Dabei hat sich die große Anzahl an kleinen Projekten mit hoher Nennleistung - insbesondere in Deutschland - deutlich bemerkbar gemacht”, sagt José Luis Blanco, Vorstandsvorsitzender bei Nordex. Zahlen zu Umsatz und den Ergebnissen legen die Hamburger heute nicht vor.