InCity Immobilien AG im ersten Halbjahr 2023
Die InCity Immobilien AG meldet für das erste Halbjahr 2023 einen Net Asset Value (NAV) von 1,66 Euro je Aktie per 30. Juni. Die Gesamtumsatzerlöse des Unternehmens für diese Periode betragen 3,7 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 0,4 Millionen Euro entspricht. Hauptumsatzquelle bleibt die Vermietung von Bestandsimmobilien mit Einnahmen von 3,5 Millionen Euro. Das EBITDA liegt bei 0,6 Millionen Euro und zeigt damit einen Rückgang von 0,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Der Halbjahresfehlbetrag der InCity Immobilien AG beträgt laut Zwischenabschluss 1,16 Millionen Euro nach einem Minus von 0,43 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2022.
Die Vorstand der InCity Immobilien AG bestätigt am Donnerstag zudem seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023. Das Immobilien-Unternehmen aus Schönefeld erwartet einen Verlust zwischen 3,8 Millionen und 4,3 Millionen Euro, der hauptsächlich durch Abschreibungen und Investitionen in Bestandsimmobilien begründet ist. Für das Gesamtjahr wird bei den Investitionen ein Volumen zwischen 3,1 Millionen und 3,6 Millionen Euro erwartet.
„Ebenso wir im ersten Halbjahr rechnen wir auch für die verbleibenden Monate des Jahres 2023 mit einer planmäßigen Geschäftsentwicklung. Auch wenn das konjunkturelle Umfeld weiterhin herausfordernd bleibt, sehen wir uns mit unserem Bestandsportfolio gut positioniert”, so Michael Freund, Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG (WKN: A0HNF9, ISIN: DE000A0HNF96, Chart, News).