HomeToGo SE plant Rückkauf von Aktien im Wert von 10 Millionen Euro
HomeToGo SE kündigt ein Aktienrückkaufprogramm im Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro an. Zwischen dem 18. September 2023 und dem 31. Dezember 2024 will man bis zu 5,7 Millionen Aktien des Unternehmens erwerben. Dieser Schritt erfolgt nach Genehmigung durch den Aufsichtsrat von HomeToGo und auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung.
Die Entscheidung zum Rückkauf fällt in eine Phase, in welcher das Unternehmen eine verbesserte Ergebnisentwicklung verzeichnet. HomeToGo hat im zweiten Quartal 2023 den Verlust senken können: Nach einem Minus von 13,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum fiel diesmal ein Verlust von 5,8 Millionen Euro an - wir berichteten. Die Finanzkennzahlen per 30. Juni 2023 weisen eine Bruttoliquidität von 145 Millionen Euro und eine Nettoliquidität von 139 Millionen Euro aus.
„HomeToGo befindet sich im Jahr 2023 an einem Wendepunkt, nachdem wir zum ersten Mal in einem zweiten Quartal die Gewinnschwelle beim bereinigten EBITDA erreicht haben. Wir sind zuversichtlich, den Break-Even beim bereinigten EBITDA auch für das Gesamtjahr zu erreichen”, so Patrick Andrae, Mitgründer & CEO von HomeToGo.
Der anfänglich festgelegte Höchstpreis pro HomeToGo Aktie (WKN: A2QM3K, ISIN: LU2290523658, Chart, News) beträgt 3,16 Euro, allerdings könnte sich dieser Betrag je nach Marktlage und Rückkaufentwicklung ändern. Die Umsetzung der Rückkäufe wird Unternehmensangaben zufolge durch ein Kreditinstitut im Einklang mit den geltenden Marktmissbrauchsregelungen durchgeführt.
HomeToGo SE kündigt Aktienrückkaufprogramm an. Unternehmen zeigt Optimismus hinsichtlich Profitabilität und finanzieller Stärke.