DEFAMA signalisiert weiter steigende Dividende - FFO und Gewinn steigen
Im ersten Halbjahr 2023 hat die m:access-notierte DEFAMA ihre Umsatz und Gewinn können. Der Umsatz liegt bei 11,0 Millionen Euro nach 9,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 6 Millionen Euro auf 7,1 Millionen Euro gestiegen ist. Ein erzieltes Nettoergebnis von 1,8 Millionen Euro entspricht einem Gewinn je DEFAMA Aktie von 0,97 Euro - 10 Cent mehr als im ersten Halbjahr 2022, in dem der Gewinn 1,5 Millionen Euro erreichte.
Die Funds From Operations (FFO) sind ebenfalls gestiegen und erreichen 4,6 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 0,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Die Bilanz des ersten Halbjahres beinhaltet Erträge von 61 Bestandsobjekten. Es wird erwartet, dass im dritten Quartal 2023 erste Erträge aus den im Mai erworbenen Immobilien in Nordhausen und Markoldendorf erfasst werden. Über das Jahr hinweg sollen die Einnahmen durch neu abgeschlossene Mietverträge und angepasste Mietpreise weiter steigen.
Mit dem Halbjahresergebnis, dem Kauf von zwei weiteren Immobilien und neuen Mietverträgen zeichnet sich ab, dass die gesetzten Ziele für das gesamte Jahr erreichbar sind. Die DEFAMA strebt weiterhin einen Jahresüberschuss von 4,0 Millionen Euro und Funds From Operations von 9,8 Millionen Euro an. Damit sei eine zukünftige Erhöhung der Dividende möglich, so das Unternehmen, das sich auf Immobilien für Geschäfte des täglichen Bedarfs fokussiert. Bis Ende 2023 solle der annualisierte FFO 11 Millionen Euro erreichen.
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