BioNTech: Die Krebs-Pipeline steht noch an zweiter Stelle

In Chicago (USA) fand Anfang Juni der Krebsforschungskongresses der ASCO (American Society of Clinical Oncology) statt. An dieser Veranstaltung haben auch Verantwortliche von BioNTech teilgenommen. Sie haben dort neue Informationen zu verschiedenen Forschungen in der Krebs-Pipeline publiziert. Diese werden von den Analysten der UBS positiv aufgenommen.
Allerdings liegt das Interesse von Anlegern zunächst weniger auf der Krebsforschung der Mainzer, auch wenn die dortige Pipeline immer bedeutender ist. Im Blickpunkt steht vielmehr noch immer Comirnaty, der Corona-Impfstoff von BioNTech.
Wie bisher sprechen die Analysten das Rating „neutral“ für die Aktien von BioNTech (WKN: A2PSR2, ISIN: US09075V1026, Chart, News) aus. Das Kursziel sehen sie unverändert bei 153,00 Dollar.
Zum Wochenbeginn haben auch die Analysten von Goldman Sachs das Rating „neutral“ für die BioNTech-Aktien bestätigt. Hier liegt das Kursziel wie zuvor bei 140,00 Dollar. Auch in dieser Studie stehen Informationen rund um die ASCO-Krebskonferenz im Fokus.
Die Aktien von BioNTech gewinnen an der Nasdaq 0,5 Prozent auf 110,44 Dollar. Auf Xetra steigt das Papier 0,3 Prozent auf 102,95 Euro an.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: BioNTech.