Gesco: Erstes Quartal liegt im Plan
Die Beteiligungs-Holding Gesco meldet für das erste Quartal 2023 einen Umsatzanstieg von 138,1 Millionen Euro auf 147,3 Millionen Euro, während der Auftragseingang von 168,8 Millionen Euro auf 157,5 Millionen Euro zurückgegangen ist. Vor Zinsen und Steuern weist das Unternehmen aus Wuppertal einen Gewinn von 11,5 Millionen Euro aus gegenüber 13,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich sinkt der Quartalsgewinn von 8,8 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro.
Der Auftragseingang folge der leicht eingetrübten Konjunkturlage, so Gesco (WKN: A1K020, ISIN: DE000A1K0201, Chart, News) am Freitag. „Dabei liegt der Auftragseingang in den Segmenten Prozess- und Gesundheit- & Infrastruktur-Technologie unter dem Vorjahr, während er in der Ressourcen-Technologie darüber liegt.” Das Ergebnis habe sich wie geplant entwickelt. Bereinigt um Einmaleffekte liege das Konzernergebnis auf vergleichbarem Niveau.
Für das Gesamtjahr 2023 erwartet Gesco - ohne weitere Akquisitionen - einen Umsatz zwischen 600 und 620 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter soll 32 bis 34 Millionen Euro erreichen.