Patrizia: Ein zu hohes Minus
Am 11. August gibt es bei Patrizia neue Zahlen. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem EBITDA von 26 Millionen Euro. Das wäre ein Minus von 9 Prozent. Niedrigere Transaktionsgebühren sowie höhere Kosten sollen das Ergebnis belasten. In anderen Bereichen soll es hingegen gut laufen, doch lässt sich nicht alles entsprechend kompensieren.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Patrizia. Das Kursziel liegt weiter bei 25,00 Euro.
Seit dem Jahresanfang hat die Aktie der Immobiliengesellschaft rund 34 Prozent verloren. Das ist aus Sicht der Experten ein zu hohes Minus. Der Markt verkennt offenbar einige Möglichkeiten rund um Patrizia. Dazu zählen Kaufmöglichkeiten zu günstigeren Preisen aber die auch stabilen Managementgebühren.
Die Aktien von Patrizia (WKN: PAT1AG, ISIN: DE000PAT1AG3, Chart, News) notieren fast unverändert bei 13,36 Euro.