Sunfarming: Tauschke sieht signifikante Wachtumspotenziale
2021 sinkt der Umsatz bei Sunfarming von 27,4 Millionen Euro auf 21,4 Millionen Euro. Das EBITDA legt von 2,1 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro zu. Unterm Strich gibt es einen Gewinn von 1,2 Millionen Euro, das ist ein Plus von 20 Prozent. Sunfarming sieht 2021 als Übergangsjahr an.
Im ersten Halbjahr 2022 nimmt Sunfarming Solaranlagen mit einer Kapazität von rund 25 MWp in Betrieb. Das ist ein Plus von mehr als 100 Prozent im Vergleich zu 2021. Im zweiten Halbjahr sollen es 27 MWp sein.
Dazu Geschäftsführer Martin Tauschke: „Die starke Entwicklung unserer installierten Kapazität im 1. Halbjahr 2022 belegt eindrucksvoll, dass wir uns auf einem sehr guten Weg befinden, obwohl 2022 – ähnlich wie vor allem 2021 – im Rahmen unserer erfolgreichen strategischen Transformation noch eine Art Übergangsjahr darstellt. Umso zuversichtlicher stimmen uns die signifikanten Wachstumspotenziale, die wir bereits ab 2023 realisieren werden.“
Die Pipeline für Großanlagen von Sunfarming liegt allein in Deutschland aktuell bei mehr als 2 GWp. Die entsprechenden Projekte stehen vor allem 2023 und 2024 an.