PVA Tepla erhält wichtigen Auftrag
Im ersten Quartal steigert PVA Tepla den Umsatz um fast 40 Prozent auf 33,3 Millionen Euro. Das EBIT steigt von 1,3 Millionen Euro auf 2,3 Millionen Euro an. Die EBITDA-Marge liegt unverändert bei 10,2 Prozent.
Für 2022 geht PVA Tepla wie zuvor von einem Umsatz zwischen 170 Millionen Euro und 180 Millionen Euro aus. Das EBITDA soll bei 25 Millionen Euro bis 27 Millionen Euro liegen.
Aus Sicht der Analysten von SMC setzt sich der Aufwärtstrend bei PVA Tepla fort. Vor allem der Auftragseingang gefällt ihnen. Hier gibt es ein Plus von 140 Prozent auf 61,5 Millionen Euro. Zu den Aufträgen gehört eine Großbestellung zur Lieferung von SiC-Kristallzuchtanlagen von STMicroelectronics. Dies könnte ein Durchbruch auf einem wichtigen Gebiet sein.
Für die Analysten bleibt es bei der Kaufempfehlung für die Aktien von PVA Tepla. Das Kursziel steht unverändert bei 37,00 Euro.
Die Analysten rechnen 2022 mit einem Umsatz von 182,0 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie von 0,68 Euro. 2023 sollen die Zahlen bei 218,4 Millionen Euro bzw. 0,86 Euro liegen. Die Dividende soll jeweils 0,15 Euro betragen.
Die Aktien von PVA Tepla (WKN: 746100, ISIN: DE0007461006, Chart, News) verlieren 2,4 Prozent auf 21,64 Euro.