Schoeller Bleckmann erwartet steigende Explorationsausgaben

Für 2021 meldet Schoeller Bleckmann nach vorläufigen Zahlen einen fast konstanten Umsatz von 292 Millionen Euro. Der Auftragseingang verbessert sich von 235,1 Millionen Euro auf 343 Millionen Euro. Das EBIT steigt von -28 Millionen Euro auf +28 Millionen Euro an. Vor Steuern verdient die Gesellschaft 23 Millionen Euro (Vorjahr: -31,2 Millionen Euro).
Gerald Grohmann, Vorstandschef von Schoeller Bleckmann, sieht eine positive Dynamik in der Branche. Daher blick er optimistisch ins neue Jahr. Grohmann: „Wir erwarten trotz der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und Verzögerungen in den Lieferketten ein anhaltendes Wirtschaftswachstum. Unsere Industrie geht zudem davon aus, dass die Ausgaben für Exploration und Produktion nach den Unterinvestitionen der vergangenen Jahre wieder deutlich steigen werden. Beides sollte sich vorteilhaft auf unser Geschäft auswirken.“
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO).