GEA bestätigt Planungen für 2021 - Quartalsgewinn deutlich gesteigert
GEA hat am Freitag Zahlen für das dritte Quartal 2021 vorgelegt. Das Düsseldorfer Unternehmen hat den Auftragseingang von 1,06 Milliarden Euro auf 1,35 Milliarden Euro steigern können. GEA beziffert den Umsatz auf knapp 1,2 Milliarden Euro nach 1,15 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
Bereinigt um Aufwendungen für Restrukturierungen meldet das Unternehmen einen operativen Gewinn auf EBITDA-Basis von 170 Millionen Euro nach zuvor 145 Millionen Euro. Je GEA Aktie ist der Quartalsgewinn von 0,24 Euro auf 0,45 Euro gestiegen.
Den Ausblick auf das Gesamtjahr 2021 bestätigen die Rheinländer. „Beim Umsatz wird mit einem organischen Wachstum von 5,0 bis 7,0 Prozent gerechnet. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand zu konstanten Wechselkursen wird in einer Bandbreite zwischen 600 bis 630 Millionen Euro liegen“, so GEA.
Zudem meldet das Unternehmen den schon angekündigten Verkauf des Kälteanlagenbau- und Servicegeschäfts in Spanien und Italien an Clauger. Dieser sei im Oktober vollzogen worden, so GEA. Zu finanziellen Details nennt man keine Einzelheiten, es sei Stillschweigen vereinbart worden.