creditshelf steigert Neugeschäftsvolumen - „Sommerloch ist ausgeblieben”
creditshelf meldet operative Eckdaten für die ersten neuen Monate des Jahres 2021. Das Neugeschäftsvolumen hat das Fintech-Unternehmen von 70,3 Millionen Euro auf 110,9 Millionen Euro gesteigert. Davon entfallen 39,1 Millionen Euro auf das dritte Quartal 2021 nach 24,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Angefragt wurden Kredite in Höhe von 1,16 Milliarden Euro gegenüber 1,25 Milliarden Euro zuvor. Die Anfragequalität habe sich erhöht, so creditshelf am Mittwoch. Durchschnittlich kletterte die Ticketgröße von 0,89 Millionen Euro auf knapp 1,02 Millionen Euro.
„Das sonst übliche Sommerloch ist ausgeblieben und wir haben mit Q3 2021 das stärkste Quartal unserer Geschichte verzeichnet. Für die kommenden Monate sehen wir bereits jetzt zahlreiche vielversprechende Projekte”, sagt Daniel Bartsch, Chief Operating Officer von creditshelf. Das steigende Volumen zeige, dass man für institutionelle Investoren auch langfristig ein relevantes Volumen an Investitionsmöglichkeiten bereitstellen könne, so Bartsch.
Mehr zu creditshelf lesen Sie in unserem letzten 4investors-Interview mit den Vorständen Tim Thabe (CEO) und Fabian Brügmann (CFO).