Salzgitter: Kleine Überraschung
Salzgitter macht 2020 einen Vorsteuerverlust von rund 200 Millionen Euro. Demnach muss das Unternehmen im vierten Quartal ein Vorsteuerplus von etwa 24 Millionen Euro machen. Die Analysten der Deutschen Bank hatten ein Vorsteuerminus von 11 Millionen Euro erwartet. Der Konsens lag bei -8 Millionen Euro bzw. -250 Millionen Euro für das Gesamtjahr. Vor allem die gute Entwicklung bei Aurubis hat für das Plus gesorgt.
Die Experten bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Salzgitter. Das Kursziel für die Papiere steht weiter bei 20,00 Euro.
Am 15. März wird Salzgitter weitere Zahlen publizieren.
Die Aktien von Salzgitter notieren am Mittag fast unverändert bei 21,85 Euro.