Helma Eigenheimbau: Schätzungen werden angepasst

Um 3,6 Prozent kann Helma Eigenheimbau im ersten Halbjahr den Umsatz steigern. Erwirtschaftet werden 114,25 Millionen Euro. Es gab aufgrund der Pandemie Verzögerungen beim Vertrieb. Auch zeigen sich potentielle Käufer teils verunsichert. Der Auftragseingang geht von 140,6 Millionen Euro auf 115,5 Millionen Euro zurück. Das EBIT sinkt von 7,79 Millionen Euro auf 6,92 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet Helma einen Vorsteuergewinn von 14 Millionen Euro bis 17 Millionen Euro. Vor der Krise lag die Schätzung bei 26 Millionen Euro. Die Analysten von GBC prognostizieren einen Vorsteuergewinn von 16,08 Millionen Euro (alt: 26,24 Millionen Euro).
Sie bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktien von Helma. Das Kursziel wird von 68,00 Euro auf 55,00 Euro reduziert.
Die Aktien von Helma geben heute 0,3 Prozent auf 35,00 Euro nach. Damit hat die Aktie ein klares Aufwärtspotenzial.