Lufthansa: Eurowings findet neue Umsatzquelle
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Die Lufthansa-Tochter Eurowings erschließt eine neue Einnahmemöglichkeit. Im günstigen Basic-Tarif können Kunden künftig beim Checkin keinen Sitzplatz mehr selbständig auswählen, er soll ihnen wahrscheinlich ab Mitte Februar automatisch zugewiesen werden. Um einen speziellen Platz zu reservieren, müssen Kunden dann einen Aufpreis zahlen. Diese Pläne bestätigt eine Sprecherin von Eurowings dem Fachmagazin „touristik aktuell“.
Bisher müssen Eurowings-Kunden beim Checkin nur für Plätze mit größerer Beinfreiheit eine Zusatzgebühr zahlen. Mit dem neuen System besteht die Möglichkeit, dass gemeinsam reisende Passagiere künftig getrennt sitzen werden. Damit folgt Eurowings dem Vorbild anderer europäischer Billigflieger.
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