UBM verkauft Wiener Projekt an Inmark-Fonds

Der Immobilienentwickler UBM hat sich von einem Büroprojekt in Wien getrennt. Den Verkaufserlös beziffert das österreichische Unternehmen auf 68,8 Millionen Euro. In dieser Höhe wird auch der Effekt auf die Nettoverschuldung der Gesellschaft ausfallen. „Der Wert des Objekts, in dem sich auf einem Stockwerk auch das Headquarter der UBM befindet, konnte dabei innerhalb kürzester Zeit bedeutend gesteigert werden”, heißt es von Seiten des Unternehmens am Mittwoch weiter.
Käufer ist ein Fonds der koreanischen Inmark Asset Management. Beide Unternehmen wollen gemeinsam weitere Projekte realisieren.
An der Wiener Börse verliert die UBM Aktie aktuell leicht an Wert und notiert bei 35,60 Euro.