E.On: Kein neuer Name nach innogy-Deal
E.On wird nach dem Zusammenschluss mit wesentlichen Teilen von innogy keinen neuen Namen erhalten. „Das neue Unternehmen wird den Namen E.ON beibehalten. Die Stärken der Unternehmenskultur von innogy sollen in die neue E.ON einfließen”, teil der DAX-notierte Energieversorger am Montag mit. An einer detaillierten Markenarchitektur werde gearbeitet, heißt es von Seiten der Gesellschaft.
Das erwartete Synergiepotenzial aus dem Zusammenschluss wird bekräftigt. Man habe eine erste Validierung des definierten Synergiepotenzials abgeschlossen, so E.On. Ab 2022 erwartet die Gesellschaft jährliche Synergien in Höhe von 600 Millionen Euro bis 800 Millionen Euro. Dem Zusammenschluss müssen allerdings noch Kartell- und Regulierungsbehörden zustimmen.
„Wir sind sehr zufrieden mit den ersten Ergebnissen der gemeinsamen Integrationsplanung. Mit diesen Entscheidungen wird es uns gelingen, die neue E.ON nach dem erfolgreichen Abschluss der Transaktion konsequent kundennah und innovativ aufzustellen”, so Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von E.On.