Vita 34: Neue Studie in Kooperation mit der Berliner Charité
Vita 34 und die Berliner Charité haben im Rahmen einer Zusammenarbeit eine Studie zur Entnahme von Nabelschnurblut unter schwierigen Geburtsbedingungen begonnen. In einem Zeitraum von zwölf Monaten soll in bis zu 100 Fällen während der Geburt Nabelschnurblut entnommen werden, kündigt Vita 34 am Mittwoch an. Von der Studie erhofft man sich eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen zur klinischen Anwendung von Nabelschnurblut in der frühkindlichen Diagnostik.
Von den Leipzigern kommt finanzielle und personelle Unterstützung für die Studie: „Im Rahmen der Zusammenarbeit wird das Unternehmen die Bearbeitung, die Evaluierung sowie die Einlagerung der entnommenen Nabelschnurblut-Präparate verantworten”, so Vita 34.
Im XETRA-Handel an der Frankfurter Börse notiert die Vita 34 Aktie bei 10,795 Euro mit 0,05 Prozent im Minus.