BHS Tabletop: Sondereffekt sorgt für Gewinnsprung
BHS Tabletop hat am Montag vorläufige Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. Das Unternehmen aus Selb meldet einen Umsatzanstieg von 114,2 Millionen Euro auf 121 Millionen Euro. „Die Umsatzprognose wurde somit übertroffen“, heißt es von Seiten der Gesellschaft. Auf bereinigter Basis haben die Süddeutschen ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern von 5,5 Millionen Euro auf 5,7 Millionen Euro steigern können. Insgesamt klettert der operative Gewinn von 2,8 Millionen Euro auf 5,8 Millionen Euro, allerdings waren 2015 negative Sondereffekte im Volumen von 2,7 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Konsolidierung der John Artis Ltd. und der Bilanzierung von variablen Kaufpreisbestandteilen zu verbuchen. Unter dem Strich verbucht BHS Tabletop einen Gewinnanstieg von 0,7 Millionen Euro auf 3,6 Millionen Euro.
„In Summe zeigt sich der Vorstand verhalten optimistisch und rechnet für 2017 insgesamt mit einem weiteren leichten Umsatzwachstum“, so das Unternehmen. Das Ergebnis solle leicht unter dem Vorjahr liegen.
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