Hensoldt: Nicht nur bei Rheinmetall kauft die Konzernspitze Aktien

Nicht nur bei Rheinmetall nutzen Führungskräfte den jüngsten Kursrückgang der Aktien für eigene Zukäufe. Auch bei Hensoldt wurden in dieser Woche zwei Directors Dealings gemeldet. Vorstand Oliver Dörre erwarb nach Angaben des Rüstungselektronik-Konzerns am 11. August 2025 über den Regulierten Markt der Börse Frankfurt 1.500 Hensoldt-Aktien zu 80,50 Euro je Stück. Das Transaktionsvolumen belief sich auf 120.750,00 Euro.
Zwei Tage später folgte Finanzvorstand Christian Ladurner mit weiteren Käufen. Über die Tradegate Exchange wurden am 13. August 2025 in drei Tranchen Anteile zu jeweils 87,45 Euro erworben. Insgesamt summierten sich seine Transaktionen auf 47.660,25 Euro.
Zusammen ergeben die gemeldeten Käufe bei Hensoldt ein Gesamtvolumen von 168.410,25 Euro. Wie schon bei Rheinmetall sind damit auch beim Rüstungselektronik-Konzern Vorstände nach dem Kursrückgang als Käufer aufgetreten.
Die Hensoldt Aktie (WKN: HAG000, ISIN: DE000HAG0005, Chart, News) notiert bei 86,60 Euro mit 0,81 Prozent im Plus.