Fuchs: Eine Abstufung und ein fehlender Impulsgeber

2024 kommt Fuchs auf einen unverändert Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Beim EBIT geht es um 5 Prozent auf 434 Millionen Euro nach oben. Die Prognose von Fuchs stand bei 430 Millionen Euro. Es soll eine Dividende von 1,17 Prozent je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden, das ist ein Plus von 5 Prozent.
2025 will die Gesellschaft den Umsatz auf 3,7 Milliarden Euro steigern. Das EBIT soll bei rund 460 Millionen Euro liegen. Eigentlich sollte das operative Ergebnis, so frühere Aussagen, im laufenden Jahr auf 500 Millionen Euro ansteigen. Dies ist weiter ein Ziel, einen Zeitplan dafür nennt Fuchs aber nicht mehr. Die Analysten der DZ Bank glauben, dass man 2026 ein EBIT von 505 Millionen Euro schaffen kann. Für 2025 gehen sie von 466 Millionen Euro aus.
Derzeit sehen die Experten keinen großen Treiber für den Kurs von Fuchs. Sie nehmen ihr Votum für die Aktie von „halten“ auf „verkaufen“ zurück. Das Kursziel steht weiter bei 44,00 Euro.
Auch die Gewinnprognose der Analysten für 2025 fällt. Es geht von 2,60 Euro je Aktie auf 2,50 Euro je Aktie nach unten. Die Schätzung für 2026 liegt bei 2,71 Euro (alt: 2,84 Euro).
Von den Experten der Deutschen Bank gibt es hingegen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Fuchs. Sie sehen das Kursziel bei 55,00 Euro. Bisher stand es bei 54,00 Euro.
Den Analysten gefällt der Ausblick von Fuchs. Sie nennen ihn vielversprechend.
Die Aktien von Fuchs (WKN: A3E5D6, ISIN: DE000A3E5D64, Chart, News) verlieren 2,4 Prozent auf 47,00 Euro. In den vergangenen sechs Monaten kommt die Aktie auf ein Plus von 10 Prozent.