Deutsche Bank, Nel ASA, Rheinmetall, RWE, ThyssenKrupp - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News.
Deutsche Bank: 430 Millionen Euro Sondereffekt aus Postbank-Streit
Die Deutsche Bank meldet Neuigkeiten im Rechtsstreit um die Postbank-Übernahme. „Mit mehr als 80 Klägern, auf die insgesamt fast 60 Prozent aller geltend gemachten Forderungen entfallen, wurde wie von der Bank vorgeschlagen ein Vergleich auf Basis eines Preises von 31 Euro je Aktie geschlossen“, meldet der DAX-notierten Bank-Konzern in der Nacht zum Donnerstag. Jetzt lesen!
Nel ASA Aktie: Schwaches Bild, das die Bullen bisher abgeben
Erneut ist die Nel ASA Aktie mit einem Versuch gescheitert, sich aus der jüngsten Abwärtsbewegung nach oben herauszuarbeiten. Immer wieder scheitern die Anläufe der Wasserstoff-Aktie dabei in einer Zone zwischen 5,73/5,80 Norwegische Kronen und 5,90 Norwegische Kronen - so auch gestern. Nach einem Tageshoch bei 5,816 Norwegische Kronen beendete die Aktie von Nel ASA den Handel an der Osloer Börse weit unter Tageshoch bei 5,424 Norwegische Kronen - zugleich das Tagestief am Mittwoch. Jetzt lesen!
Rheinmetall und das All
Der Weltraum wird auch für die Verteidigung immer wichtiger. Daher erschließt Rheinmetall neue Geschäftsfelder im Bereich Space. Entsprechend arbeitet man mit Partnern zusammen. Auch hat man sich an einem finnischen Unternehmen beteiligt, das sich auf besondere Satelliten spezialisiert hat. Das stärkt zudem die Wettbewerbsfähigkeit. Jetzt lesen!
RWE: Analysten nehmen Erwartungen zurück
Analysten der Deutschen Bank überarbeiten nach den jüngsten Zahlen ihr Modell zur Aktie von RWE. Im Bereich Supply & Trading werden sie dabei vorsichtiger. Hier rechnen sie für das Gesamtjahr mit einem EBITDA von 550 Millionen Euro. Bisher gingen sie von 675 Millionen Euro aus. Im zweiten Quartal hat der Bereich schwächer als erwartet abgeschnitten, das hat die Reaktion der Experten verursacht. Insgesamt sinkt die Ergebniserwartung für 2024 um 4 Prozent. Jetzt lesen!
ThyssenKrupp Aktie: Trauerspiel vor dem Ende? Vorsicht!
Zwar bemüht sich die ThyssenKrupp Aktie nach ihrem tiefen Fall auf 3,067 Euro um eine Gegenbewegung, bleibt derzeit aber bereits an einer charttechnischen Hürde um 3,23/3,28 Euro hängen. Zuletzt war der Aktienkurs des Konzerns unter das Corona-Crashtief aus dem März 2020 bei 3,28 Euro gefallen, das nun als charttechnischer Widerstand für den Aktienkurs von ThyssenKrupp zu sehen ist. Jetzt lesen!
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