InVision schreibt rote Zahlen
InVision meldet Eckdaten für die ersten neun Monate 2021. Umgesetzt wurden 10,1 Millionen Euro nach 9,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Steigende Personalkosten haben allerdings das Ergebnis deutlich belastet. Vor Zinsen und Steuern weisen die Düsseldorfer einen Verlust von 0,36 Millionen Euro aus nach 0,87 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich wird ein Verlust von 1,22 Millionen Euro ausgewiesen nach einem leichten Gewinn in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres. Auch der operative Cashflow ist gesunken und liegt bei 0,48 Millionen Euro nach zuvor 1,66 Millionen Euro.
„Mit diesen Ergebnissen liegt die Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres im Rahmen der Erwartungen, sodass der Ausblick, der im Lagebericht des Konzerngeschäftsberichts 2020 erläutert wird, unverändert bleibt“, so InVision.