Allgeier: Kostensenkungen „werden 2024 maßgeblich wirken”
Allgeier schließt das Jahr 2023 vorläufigen Zahlen zufolge mit einem Anstieg der Gesamtleistung von 486 Millionen Euro auf 496 Millionen Euro ab. Kosten der Restrukturierung haben das Ergebnis belastet. Auf unbereinigter EBITDA-Basis meldet Allgeier einen Ergebnisrückgang von 62 Millionen Euro auf 58 Millionen Euro. Das EBIT sinkt von 35 Millionen Euro auf 32 Millionen Euro.
„Die bereits umgesetzten Maßnahmen zur Kostenreduzierung im Personaldienstleistungs- und personaldienstleistungsnahen Projektgeschäft werden im Geschäftsjahr 2024 maßgeblich wirken”, so Allgeier (WKN: A2GS63, ISIN: DE000A2GS633, Chart, News) am Donnerstag.
Für 2024 peilt das IT-Unternehmen einen Umsatz zwischen 510 Millionen Euro und 550 Millionen Euro sowie ein bereinigtes EBITDA zwischen 63 Millionen Euro und 69 Millionen Euro nach 61 Millionen Euro im vergangenen Jahr an.
„Mittelfristig erwartet der Vorstand für den kommenden Dreijahreszeitraum ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum von 10 bis 15 Prozent. Die bereinigte EBITDA-Marge soll innerhalb dieses Zeitraums weiter auf 15 Prozent anwachsen”, so Allgeier.