Alacer Gold meldet Gewinneinbruch von 50%
Der auf die Türkei ausgerichtete Goldproduzent Alacer Gold (WKN A1JFG6) muss im dritten Quartal einen Gewinnrückgang von 50% hinnehmen. Das war auf den gesunkenen Absatz bei niedrigeren Goldpreisen sowie einen Anstieg der Kosten pro Produktionseinheit zurückzuführen.
Alacer meldete für die drei Monate bis Ende September einen bereinigten Gewinn von 13,14 Mio. Dollar oder 5 Cent pro Aktie. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres hatte noch ein bereinigter Gewinn von 26,32 Mio. Dollar oder 9 Cent pro Aktie zu Buche gestanden.
Der Umsatz aus dem Goldverkauf lag bei 79,6 Mio. Dollar und damit um 27% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Das spiegelt den 24%igen Absatzrückgang auf 49.661 Unzen Gold wider, der wiederum auf einen 22%igen Rückgang der anrechenbaren Goldproduktion (50.685 Unzen) und einen um 4% niedrigeren Verkaufspreis von 1.282 USD pro Unze zurückzuführen ist.
Im Vorfeld befragte Analysten hatten allerdings im Schnitt sogar nur mit einem Gewinn von 4 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von rund 54 Mio. Dollar gerechnet.
Die operativen Cashkosten gab Alacer mit 533 USD pro Unze an, was einen Anstieg von 41% gegenüber dem dritten Quartal 2013 bedeutet. Wie das Unternehmen erklärte, sind die gestiegenen Kosten auf einen um 18% niedrigeren Goldgehalt im Oxiderz zurückzuführen, die entsprechend weniger verkauften Unzen sowie höhere Verarbeitungskosten auf Grund von Effizienzverbesserungsinitiativen und einen 17%igen Anstieg des Verhältnisses von Abraum zu Erz gegenüber dem Vorjahresquartal.
Die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) bezifferte Alacer mit 711 USD pro Unze, während die „all-in“ Kosten 763 USD pro Unzen betrugen. Das ist ein Anstieg von 2 bzw. 9% gegenüber dem Vergleichsquartal. Das Unternehmen beschloss das dritte Quartal mit 319,7 Mio. Dollar an liquiden Mitteln und frei von externen Verbindlichkeiten.
Alacer meldete für die drei Monate bis Ende September einen bereinigten Gewinn von 13,14 Mio. Dollar oder 5 Cent pro Aktie. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres hatte noch ein bereinigter Gewinn von 26,32 Mio. Dollar oder 9 Cent pro Aktie zu Buche gestanden.
Der Umsatz aus dem Goldverkauf lag bei 79,6 Mio. Dollar und damit um 27% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Das spiegelt den 24%igen Absatzrückgang auf 49.661 Unzen Gold wider, der wiederum auf einen 22%igen Rückgang der anrechenbaren Goldproduktion (50.685 Unzen) und einen um 4% niedrigeren Verkaufspreis von 1.282 USD pro Unze zurückzuführen ist.
Im Vorfeld befragte Analysten hatten allerdings im Schnitt sogar nur mit einem Gewinn von 4 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von rund 54 Mio. Dollar gerechnet.
Die operativen Cashkosten gab Alacer mit 533 USD pro Unze an, was einen Anstieg von 41% gegenüber dem dritten Quartal 2013 bedeutet. Wie das Unternehmen erklärte, sind die gestiegenen Kosten auf einen um 18% niedrigeren Goldgehalt im Oxiderz zurückzuführen, die entsprechend weniger verkauften Unzen sowie höhere Verarbeitungskosten auf Grund von Effizienzverbesserungsinitiativen und einen 17%igen Anstieg des Verhältnisses von Abraum zu Erz gegenüber dem Vorjahresquartal.
Die so genannten „all-in sustaining costs“ (AISC) bezifferte Alacer mit 711 USD pro Unze, während die „all-in“ Kosten 763 USD pro Unzen betrugen. Das ist ein Anstieg von 2 bzw. 9% gegenüber dem Vergleichsquartal. Das Unternehmen beschloss das dritte Quartal mit 319,7 Mio. Dollar an liquiden Mitteln und frei von externen Verbindlichkeiten.