Gold Fields steigert Gewinn des zweiten Quartals um 20%
Der südafrikanische Goldproduzent Gold Fields (WKN 856777) hat den Gewinn des zweiten Quartals um 20% gesteigert, obwohl Goldpreis und Produktion fielen. Das lag am höheren Beitrag der Minen mit niedrigeren Kosten zum Ausstoß, so das Unternehmen.
Allerdings musste Gold Fields auch neue Rückschläge auf seinem South Deep-Projekt, der letzten Mine des Unternehmens in Südafrika, hinnehmen, wo die Produktion durch Wartungsarbeiten und eine Prüfung der Sicherheitsvorkehrungen eingeschränkt wurde. Verzögerungen auf South Deep, die es schon öfter gab, sind den Aktionären bereits länger ein Ärgernis. Das Unternehmen erklärte nun aber, dass die Prüfung die Mine sicherer machen werde, sodass 2015 eine bessere Performance möglich werde.
Gold Fields meldete für das zweite Quartal 2014 einen Anstieg der so genannten Headline Earnings (eine in Südafrika gebräuchliche Kennzahl) von 20,5 Cent im ersten Quartal auf nun 24,6 Cent je Aktie. Im gleichen Quartal des Vorjahres war noch ein Verlust von 36 Cent pro Aktie angefallen.
Die Produktion des zweiten Quartals ging allerdings gegenüber dem Märzquartal um 2% auf 548.000 Unzen des gelben Metalls zurück, während gleichzeitig der durchschnittliche Goldpreis von 1.293 auf 1.288 USD pro Unze fiel.
Doch die kosteneffizienter arbeitenden Minen des Konzerns schoben Produktion und Gewinn an. So stieg beispielsweise der Ausstoß auf der Granny Smith-Mine des Unternehmens von 65.000 auf 85.000 Unzen, während die Gesamtkosten (all-in costs) von 910 auf 692 USD pro Unze sanken.
Allerdings musste Gold Fields auch neue Rückschläge auf seinem South Deep-Projekt, der letzten Mine des Unternehmens in Südafrika, hinnehmen, wo die Produktion durch Wartungsarbeiten und eine Prüfung der Sicherheitsvorkehrungen eingeschränkt wurde. Verzögerungen auf South Deep, die es schon öfter gab, sind den Aktionären bereits länger ein Ärgernis. Das Unternehmen erklärte nun aber, dass die Prüfung die Mine sicherer machen werde, sodass 2015 eine bessere Performance möglich werde.
Gold Fields meldete für das zweite Quartal 2014 einen Anstieg der so genannten Headline Earnings (eine in Südafrika gebräuchliche Kennzahl) von 20,5 Cent im ersten Quartal auf nun 24,6 Cent je Aktie. Im gleichen Quartal des Vorjahres war noch ein Verlust von 36 Cent pro Aktie angefallen.
Die Produktion des zweiten Quartals ging allerdings gegenüber dem Märzquartal um 2% auf 548.000 Unzen des gelben Metalls zurück, während gleichzeitig der durchschnittliche Goldpreis von 1.293 auf 1.288 USD pro Unze fiel.
Doch die kosteneffizienter arbeitenden Minen des Konzerns schoben Produktion und Gewinn an. So stieg beispielsweise der Ausstoß auf der Granny Smith-Mine des Unternehmens von 65.000 auf 85.000 Unzen, während die Gesamtkosten (all-in costs) von 910 auf 692 USD pro Unze sanken.