SeniVita Social Estate: „Irrationaler Kursrutsch“
In den vergangenen Tagen ist die Anleihe von SeniVita Social Estate von mehr als 85 Prozent auf unter 65 Prozent abgestürzt. Heute meldet sich das Unternehmen aus Bayreuth zu Wort. Man hält den Kursrutsch der Wandelanleihe für nicht gerechtfertigt. Gleichzeitig bestätigt man den positiven Ausblick für 2016.
Derzeit stehen bei SeniVita sieben Projekte vor der Realisierung. Zudem sind vier Projekte bei der Entwicklung weit fortgeschritten. Vorstandschef Uwe Seifen betont ferner, dass man für neun weitere Standorte in Verhandlungen sei. Er rechnet für 2016 mit einem Jahresüberschuss im einstelligen Millionenbereich. Seifen nennt den Kursrutsch der Anleihe irrational.
Heute erholt sich die SeniVita-Anleihe wieder deutlich. Sie legt rund 19 Prozent auf etwa 75 Prozent zu.