Ludwig Beck: Sondereffekte belasten das Ergebnis
Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG hat angesichts von Sondereffekten die Ergebnisprognose für das Jahr 2023 gesenkt. Vor Zinsen und Steuern erwartet man im Einzelabschluss der Ludwig Beck AG nun ein Minus von 0,6 Millionen Euro gegenüber der bisherigen Prognose eines ausgeglichene Ergebnisses. Vor Steuern werde ein Gewinn von rund 1,0 Millionen Euro anfallen, so das Münchener Einzelhandels-Unternehmen am Donnerstag.
Auf Konzernebene geht die Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG (WKN: 519990, ISIN: DE0005199905, Chart, News) vor Zinsen und Steuern nun von 3,1 Millionen Euro Gewinn aus - prognostiziert hatte man 4 Millionen Euro bis 5 Millionen Euro.
„Zum einen musste aufgrund einer rückabgewickelten Immobilientransaktion ein Buchverlust in Höhe von 1,2 Millionen Euro verbucht werden und zum anderen setzten der massive Wintereinbruch und die anschließenden Bahnstreiks dem wichtigen Weihnachtsgeschäft in den ersten beiden Dezemberwochen stark zu”, so das Kaufhaus-Unternehmen zu den Hintergründen der gesenkten Ergebnisprognose.
Die endgültigen Zahlen für 2023 wird Ludwig Beck am 21. März vorlegen.