H&R: Es bleibt beim Verkaufsvotum
Im dritten Quartal dürfte es bei H&R nur ein minimales Umsatzplus geben, vermuten die Analysten der DZ Bank. Sie rechnen mit einem Wert von 422 Millionen Euro. Das EBITDA soll um 6 Prozent auf 29 Millionen Euro zurückgehen.
Für das Gesamtjahr rechnet H&R mit einem EBITDA von 70 Millionen Euro bis 90 Millionen Euro. Die Experten halten 80 Millionen Euro für realistisch. Diese Prognose ist aus Sicht der Analysten mit einer Unsicherheit aufgrund des makroökonomischen Umfelds belastet, sie erscheint jedoch realistisch.
Wie bisher gibt es von den Analysten eine Verkaufsempfehlung für die Aktien von H&R. Das Kursziel wird von 5,00 Euro auf 3,50 Euro reduziert.
Den Gewinn je Aktie sehen die Analysten 2023 bei 0,23 Euro (alt: 0,22 Euro). Für 2024 erwarten sie 0,32 Euro (alt: 0,30 Euro).
Zahlen zum dritten Quartal wird die Gesellschaft am 15. November publizieren.
Die Aktien von H&R (WKN: A2E4T7, ISIN: DE000A2E4T77, Chart, News) gewinnen 0,4 Prozent auf 4,86 Euro.