MyBucks sieht sich unterwegs in Richtung Profitabilität
Die Scale-notierte MyBucks aus Luxemburg hat am Donnerstag Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018 vorgelegt. Der Finanzdienstleister meldet einen Anstieg der Einnahmen von 55,8 Millionen Euro auf 61,3 Millionen Euro. Wachstumsimpulse gaben vor allem die Aktivitäten in Südafrika, Mozambik und Uganda. Operativ habe man den Gewinn von 11,4 Millionen Euro auf 14,4 Millionen Euro gesteigert, so MyBucks. Unter dem Strich konnten die Luxemburger das Minus von 13 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro verkleinern. Je MyBucks Aktie sinkt das Minus aus dem fortgeführten Geschäft von 1,10 Euro auf 0,83 Euro, heißt es in der vorliegenden Bilanz der Gesellschaft.
Beim Unternehmen gibt man sich zufrieden mit der Entwicklung im zurückliegenden Geschäftsjahr. Das Geschäft sei stabil und das Wachstum des Kreditbuchs zufriedenstellend, sagt Executive Chairman Dave van Niekerk zur Entwicklung. 2017/2018 sei ein Jahr der Konsolidierung gewesen, so der Manager, der zudem auf schwierige ökonomische Bedingungen verweist. Das FinTech sei auf dem richtigen Weg, das Kreditbuch weiter auszubauen und unterwegs in Richtung Profitabilität.