Mensch und Maschine: Rekord-Neunmonatsergebnis für den Software-Konzern
Die Mensch und Maschine Software SE meldet für die ersten neun Monate 2023 das erfolgreichste Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Resultat folgt auf einen dynamischen Start ins Jahr und einer „Rückkehr zur Dominanz des Eigengeschäfts” im zweiten und dritten Quartal.
Der Umsatz von Mensch und Maschine (WKN: 658080, ISIN: DE0006580806, Chart, News) in den ersten neun Monaten 2023 beträgt 242,21 Millionen Euro, was einem Wachstum von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Rohertrag für das Unternehmen steigt um 8,0 Prozent und beläuft sich auf 126 Millionen Euro. Die Rohmarge steigt von 45,7 Prozent im ersten Quartal auf 56,7 Prozent in den beiden folgenden Quartalen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) verzeichnete einen Anstieg um 13 Prozent auf 34,41 Millionen Euro, während die EBIT-Rendite von 13,3 Prozent im Vorjahr auf 14,2 Prozent kletterte. Der Nettogewinn nach Abzug von Anteilen Dritter wuchs um 14 Prozent und erreichte 20,95 Millionen Euro. Der operative Cashflow verzeichnete einen Zuwachs von 41 Prozent auf 48,61 Millionen Euro.
„Durch das solide Neunmonatsgeschäft können wir das Nettogewinn-Ziel von 164-181 Cent/Aktie für 2023 unverändert bestätigen. Über die zwei Jahre 2022/23 kumuliert wären das +38-55 Cent Zuwachs auf die in 2021 erzielten 126 Cent/Aktie, also mit +14-20% p.a. exakt die ursprüngliche Zweijahres-Prognose. Bei Zielerreichung ist 155-165 Cent (Vj 140) Dividende geplant. 2024 erwarten wir ebenfalls ein Wachstum von +14-20% bzw. +24-34 Cent beim EPS und planen +15-25 Cent mehr Dividende”, so der „MuM”-Vorstand am Donnerstag.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Mensch und Maschine Software SE.