Norma: Minus 10 Prozent
Am 7. November stehen bei Norma Zahlen zum dritten Quartal an. Der Zulieferer dürfte vom Anziehen der Autobranche profitieren. Allerdings dürften zugleich die Währungsschwankungen die kommenden Zahlen belasten.
Die Analysten der Deutschen Bank glauben, dass die bereinigte EBIT-Marge auf dem Niveau des zweiten Quartals (8,4 Prozent) liegen wird. Gegenüber dem Vorjahr (8,5 Prozent) könnte sie demnach leicht sinken.
Wie bisher sprechen die Analysten eine Halteempfehlung für die Aktien von Norma (WKN: A1H8BV, ISIN: DE000A1H8BV3, Chart, News) aus. Das Kursziel sinkt von 20,00 Euro auf 18,00 Euro.
Für 2024 werden die Experten etwas vorsichtiger. Sie nehmen ihre Gewinnschätzungen für das kommende Jahr etwas zurück.
Die Aktien von Norma gewinnen am Vormittag 0,2 Prozent auf 17,20 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 25 Prozent verloren, aus Sicht von zwölf Monaten gibt es ein Plus von 17 Prozent.