Traumhaus AG: „Zuwachs von durchschnittlich mindestens 15 bis 20 Prozent”
Von der Traumhaus AG kommen heute noch nicht testierte Zahlen für das Jahr 2020. Das Hausbau-Unternehmen aus Wiesbaden meldet einen Umsatz von 85,8 Millionen Euro nach 86,3 Millionen Euro im Jahr zuvor und damit am oberen Ende der zuletzt bekannt gegebenen Spanne. Bei der Gesamtleistung weist die m:access-notierte Gesellschaft einen Anstieg von 74 Millionen Euro auf 101 Millionen Euro aus. Das EBITDA steigt von 8,1 Millionen Euro auf 9,2 Millionen Euro und damit stärker als prognostiziert.
„Unser Geschäftsmodell des seriellen Bauens hat sich in dem anspruchsvollen Geschäftsjahr 2020 bewährt, weil wir durch unseren hohen Grad der Automatisierung und Digitalisierung mit der fortschreitenden Industrialisierung der Baubranche nicht nur schritthalten konnten, sondern in dieser Krisenzeit noch ausgebaut haben”, sagt Traumhaus-Chef Otfried Sinner am Dienstag.
„Der umfangreiche schon gesicherte Grundstückbestand mit einem Verkaufsvolumen von 500 Millionen Euro lässt einen jährlichen Zuwachs von durchschnittlich mindestens 15 bis 20 Prozent erwarten”, so der Manager zum Ausblick.
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