Lloyd Fonds legt Zahlen vor und verschiebt Hauptversammlung
Lloyd Fonds hat das Jahr 2019 mit einem gesunkenen Verlust abgeschlossen. Der Hamburger Finanzdienstleister konnte das Defizit von 1,5 Millionen Euro auf 0,1 Millionen Euro reduzieren. „Die Summe aus Umsatzerlösen und Finanzergebnis stieg deutlich von 8,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2018 auf 14,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019”, so das Unternehmen am Donnerstag.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Aktivitäten im Jahr 2020 sind bisher nicht bezifferbar. Man könne negative Effekte und Plananpassungen aber nicht ausschließen, heißt es von den Hamburgern. „Es wurde ein Maßnahmenplan umgesetzt, der die Gesellschaft zu einer reibungslosen und arbeitsorganisatorischen Anpassung, u. a. durch mobiles Arbeiten, während der Krise befähigt. Die Lloyd Fonds AG arbeitet cloudbasiert”, so das Unternehmen. Die für den 2. Juni geplante Hauptversammlung hat man verschoben. Neuer Termin ist der 31. August.