ifa systems: „Mit dem Erreichten können wir sehr zufrieden sein”
Bei ifa systems hat ein Sondereffekt im vergangenen Jahr zu einem deutlichen Umsatzanstieg von 6,6 Millionen Euro auf 9,7 Millionen Euro geführt. Maßgeblich verantwortlich hierfür war die Lizenzierung der Datenbank der amerikanischen Tochtergesellschaft, die zu Einnahmen in Höhe von 2,5 Millionen Euro geführt hat. Vor Zinsen und Steuern hat ifa systems den operativen Gewinn von 0,1 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro erhöhen können. Den operativen Cashflow beziffert die Gesellschaft für 2019 auf 3,4 Millionen Euro.
„Das abgelaufene Geschäftsjahr war in jeder Hinsicht außerordentlich erfolgreich”, sagt Jörg Polis, Vorsitzender des Vorstands der ifa systems AG. „Umsatz und Profitabilität haben sich am oberen Rand der Erwartungen entwickelt. Gleichzeitig wurde die Bilanz gestärkt. Mit dem Erreichten können wir sehr zufrieden sein”, so der Manager.
Für 2020 erwartet die Geselschaft aus Frechen bei Köln einen moderaten Umsatzanstieg im laufenden Geschäft. Vor Zinsen und Steuern soll ein Gewinn erzielt werden Konkrete Zahlen nennt ifa sysrems am Freitag zur Prognose für 2020 nicht.