Mensch und Maschine: Mit Kostendisziplin zum Rekordergebnis
Rekordzahlen bei Mensch und Maschine Software: Das Unternehmen aus Wessling bei München meldet unter dem Strich für das erste Quartal einen Gewinn von 10,62 Millionen Euro nach 9,82 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Operativ hat man den Cashflow von 24,59 Millionen Euro auf 25,52 Millionen Euro gesteigert und damit „knapp einen neuen Rekord” erzielt.
Vor Zinsen und Steuern weist Mensch und Maschine ein Ergebnis von 16,86 Millionen Euro aus gegenüber 15,81 Millionen Euro zuvor. Der Umsatz ist von 103,06 Millionen Euro auf 100,87 Millionen Euro gefallen - dies hatte man aber erwartet, so das Unternehmen am Donnerstag.
„Für 2024 behalten wir unser Nettogewinn-Ziel von +10-20% auf 189-206 Cent/Aktie unverändert bei, ebenso das Dividendenziel von 185-195 Cent. Für 2025 erwarten wir ein stärkeres Wachstum von +12-25% beim EPS und planen +25-35 Cent mehr Dividende. Damit bleibt über den Zwei-Jahreszeitraum 2024/25E unser mittlerer EPS-Zielpfad weiter bei den 2022/23 erreichten +17% pro Jahr”, so MuM-CFO Markus Pech und Chairman Adi Drotleff zum Ausblick.
Die Aktie von Mensch und Maschine (WKN: 658080, ISIN: DE0006580806, Chart, News) notiert am frühen Nachmittag auf Tradegate bei 50,10 Euro mit 1,01 Prozent im Plus.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Mensch und Maschine Software SE.