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HomeToGo: „Der Nachfrageboom ist nachhaltig“

07.03.2023 07:51 Uhr - Autor: Robin Lohwe  auf twitter

HomeToGo-CFO Steffen Schneider. Bild und Copyright: HomeToGo.

Heute beginnt in Berlin mit der ITB 2023 das größte Tourismusevent der Welt. Mit HomeToGo präsentiert sich dort auch der Online-Marktplatz mit der weltweit größten Auswahl an Ferienhäusern, der mit einem Rekordauftragsbestand der Buchungserlöse von 32 Millionen Euro ins Jahr 2023 gestartet ist.

Die Redaktion von 4investors.de spricht mit CFO Steffen Schneider über Ferienwohnungen als „Mainstream“, den für 2023 angestrebten Break-even auf Basis des bereinigten EBITDA und den Hebel für weitere Kostensenkungen. Bis 2028/2029 strebt HomeToGo eine Steigerung der Buchungserlöse auf 1 Milliarde Euro an.


4investors: Herr Schneider, heute beginnt in Berlin die Internationale Tourismusbörse ITB. Wie wird sich HomeToGo dort präsentieren und welche Erwartungen haben Sie an die weltgrößte Reisemesse?

Schneider:
Wir freuen uns, dass mit der ITB in Präsenz wieder ein weiteres Stück Normalität im Reisesektor eintritt und wir viele Partner wieder persönlich treffen können. Für HomeToGo wird es eine Premiere: Wir sind das erste Mal mit einem eigenen Stand vertreten und erwarten viele spannende Gespräche mit bestehenden und zukünftigen Partnern. In Halle 9, Stand 105a erkennt man uns an dem, wie sollte es anders sein, Stand in Form eines Ferienhauses, geschmückt in unseren Firmenfarben. Gemeinsam mit Vertretern unserer Marken SECRA und e-domizil sind unsere Spezialistinnen und Spezialisten vor Ort, um persönlich über Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu sprechen.

Außerdem wird mein Vorstandskollege, CEO und Gründer Dr. Patrick Andrae, am Donnerstag, den 09.03., um 16:00 Uhr auf der eTravel Stage in Halle 6.1 an einer Podiumsdiskussion mit Marktteilnehmern zum Thema „Trends im alternativen Ferienwohnungsmarkt“ teilnehmen.

4investors: Was sind die aktuellen Frühlings- und Sommer-Reisetrends 2023?

Schneider:
Ferienhäuser sind weiterhin eine der beliebtesten Unterkunftsarten für Reisen und erweisen sich erneut trotz des makroökonomischen Umfelds als widerstandsfähig. Dies belegt die große Anzahl an Buchungen für das Reisejahr 2023 auf www.hometogo.de, sowohl von Reisenden, die ihren Urlaub bereits im Jahr 2022 frühzeitig gebucht haben, als auch von jenen, die in der aktuellen Buchungshochsaison aktiv werden. Unsere Reise-Expertinnen und -Experten konnten unter anderem die folgenden Trends für dieses Jahr ausmachen: Zum einen legen in diesem Jahr mehr Reisende einen Frühstart bei ihrer Urlaubsplanung hin, was durch einen 14-prozentigen Anstieg in Suchanfragen auf HomeToGo für Aufenthalte zwischen dem 20. März und 20. Juni im Vergleich zum Vorjahr unterstrichen wird. Zum anderen können wir sehen, dass Reisende aus Deutschland dieses Jahr vor allem an die Küsten oder in die Berge reisen möchten, wobei Sankt Peter-Ording mit +73 Prozent im Vergleich zum Vorjahr den größten Anstieg an Suchanfragen erfährt und damit voll im Trend liegt.

4investors: Es liegen nun drei Jahre hinter uns, die mehr oder weniger stark von den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie geprägt waren. Wenn Sie die aktuelle Situation mit dem Jahr 2019 vergleichen, wie haben sich Reisetrends und das Buchungsverhalten Ihrer Kundinnen und Kunden gegenüber der Vor-Corona-Zeit verändert?

Schneider:
Ferienhäuser waren schon vor der Pandemie eine der beliebtesten Unterkunftsarten, um einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen. Ferienwohnungen als alternative Art der Ferienunterkunft werden immer mehr zum „Mainstream“ – ein Trend, der sich während der Pandemie noch beschleunigt hat. Mit Blick auf die Geschehnisse der vergangenen Jahre sind wir uns einer Sache sicher: Menschen werden immer reisen! Ferienhausvermietungen sind die sicherste Option nicht nur, aber insbesondere in Krisensituationen.

Wir haben im Ergebnis von der Pandemie profitiert. Neue Nutzerinnen und Nutzer haben das Ferienhaus als Unterkunftsart für sich entdeckt und gelernt, wie unkompliziert das Buchungserlebnis auf der HomeToGo-Plattform oder in der App ist. Damit haben wir eine große Basis an Nutzerinnen und Nutzern aufbauen können, die uns helfen, zu wachsen. Der positive Effekt, das richtige Produkt – Ferienhaus – in der richtigen Qualität – Buchung über HomeToGo – anzubieten, wird von den Reisenden honoriert.

Dies zeigt sich insbesondere in der erfolgreichen Entwicklung unseres Onsite-Geschäfts. Nach vorläufigen Berechnungen haben sich unsere Onsite-Umsatzerlöse nach IFRS im Geschäftsjahr 2022 auf 67 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 32 Millionen Euro mit einem Plus von 111 Prozent mehr als verdoppelt. Gegenüber dem Wert von 2019 in Höhe von 17 Millionen Euro stieg der Wert sogar um 287 Prozent.

4investors: Sie sprechen die Entwicklung im Jahr 2022 an. Mit einem Umsatzwachstum von 54 Prozent auf 146 Millionen Euro sind Sie 2022 nach vorläufigen Berechnungen am oberen Ende Ihrer angehobenen Guidance gelandet. Der Reisesektor zeigt generell eine hohe Dynamik nach der Corona-Zwangspause. Können Sie abschätzen, wie stark diese Wachstumsdynamik bei HomeToGo durch Nachholeffekte und wie stark durch ein wachsendes Interesse an individuellen Unterkünften geprägt ist?

Schneider:
Wie bereits angesprochen, war die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen schon vor der Pandemie hoch und wurde durch Corona nur noch beschleunigt. Viele Reisende haben im Zeitraum 2020 bis 2022 zum ersten Mal Urlaub in einem Ferienhaus gemacht und gelernt, welche Vorteile diese Art der Unterkunft mit sich bringt. Angefangen bei der Privatsphäre, über individuell wählbare Ausstattungsmerkmale und die durch Lage und Reisezeit unzähligen Möglichkeiten, etwas für das passende Budget zu finden.

Zudem hat sich unser Geschäftsfeld zeitlich erweitert: Durch neue Arbeitsmodelle und die Möglichkeit, Workation zu machen, also Arbeit und Reisen zu verbinden, werden mehr Unterkünfte in den früher nicht so stark nachgefragten Nebensaisons gebucht. Es ist leicht vorstellbar, dass es angenehmer ist, zwei Wochen aus einem Ferienhaus mit viel Platz, mehreren Zimmern und eigener Küche zu arbeiten, als zum Beispiel aus einem engen Hotelzimmer. „Die Möglichkeit, mit Hilfe unserer intuitiven Filter das optimal passende Angebot zum jeweiligen Budget und in der richtigen Lage zu finden, sorgt zudem dafür, dass Reisende immer wieder auf HomeToGo zugreifen und wir die entsprechende Kundengruppe zielgenau ansprechen können: Was im Familienurlaub kennengelernt wurde, wird dann gerne auch für eine Workation mit Kolleginnen und Kollegen oder für einen Wochenendtrip mit Freunden genutzt.“

4investors: Sie sind mit einem Rekordauftragsbestand von 32 Millionen Euro bei den Buchungen und damit 72 Prozent über Vorjahr ins laufende Jahr gestartet. Inwiefern ist das bereits ein guter Indikator für das Gesamtjahr 2023?

Schneider:
Der Buchungsbestand gibt uns Visibilität und ist eine gute Basis, um den Break-even auf bereinigter EBITDA-Basis zu erreichen, da die Kosten für die Buchungen bereits in 2022 verbucht wurden. Darüber hinaus hatten wir einen sehr guten Start in das Jahr 2023 und sind somit zuversichtlich gestimmt, dass sich dieses Momentum über das Jahr hinweg halten wird. Basierend auf der aktuellen Ausgangslage und dem starken Start der ersten beiden Monate des Jahres, sind wir sehr zuversichtlich, den Break-even beim bereinigten EBITDA im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen.

4investors: Demnach spüren Sie nach wie vor keinen Einfluss des eingetrübten Konsumklimas auf Ihr Geschäft? Mit welchen Erwartungen blicken Sie auf die nächsten Monate, insbesondere im Hinblick auf das eingetrübte Konsumklima? Ist die Reisebranche davon weniger betroffen?

Schneider:
Als wir im November 2022 unseren Capital Markets Day durchgeführt haben, haben wir eine Studie von McKinsey zum Konsumverhalten der Deutschen gezeigt. Der (Jahres-)Urlaub hatte dabei die größte Bedeutung und war am wenigsten wahrscheinlich gestrichen zu werden. Diesen Eindruck können wir bestätigen.

Darüber hinaus haben wir weiterhin Vollbeschäftigung. Die Menschen wollen Urlaub machen und diesen immer häufiger davor oder danach mit einer Workation verlängern. Neue Arbeitsmodelle erlauben es immer öfter, den Arbeitsplatz und -ort für eine bestimmte Zeit frei zu wählen. Und da fällt die Wahl bei einer Workation im In- oder Ausland meistens auf ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung – was uns sehr entgegenkommt.

4investors: Sie haben den angestrebten Break-even auf Basis des bereinigten EBITDA im laufenden Geschäftsjahr angesprochen. Peilen Sie den Break-even im Jahresverlauf oder auch schon auf Gesamtjahressicht an? Und wie wollen Sie diesen auf den ersten Blick sehr sportlichen Ergebnissprung erreichen?

Schneider:
Wir waren im Jahr 2022 nach neun Monaten schon fast bei einer roten Null auf bereinigter EBITDA-Basis, da unser Q3 traditionell sehr profitabel ist. In Q4 haben wir dann saisonbedingt bereits die Buchungen für das Folgejahr im Auge und verbuchen entsprechende Aufwendungen für Marketing im letzten Quartal des Jahres. Insgesamt hat sich die bereinigte EBITDA-Marge um 8 Prozentpunkte von -22 Prozent im Geschäftsjahr 2021 auf -14 Prozent im Geschäftsjahr 2022 verbessert.

2023 wollen wir bereits auf Gesamtjahressicht den Break-even auf Basis des bereinigten EBITDA erreichen und der starke Jahresauftakt mit einem Rekordbuchungsbestand bekräftigt uns in dieser Einschätzung.

4investors: Einer der größten Kostenfaktoren sind bei Ihnen die Marketingausgaben. Wo lagen diese prozentual gemessen am Umsatz im Jahr 2022? Und welches Niveau bei der Marketingkostenquote erachten Sie als nachhaltig sinnvoll, um einerseits weiter zu wachsen, aber auch nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben?

Schneider:
Im Jahr 2021 lagen die Vertriebs- und Marketingkosten noch bei über 100 Prozent des Umsatzes. Im Jahr 2022 waren es bereits weniger als 90 Prozent des Umsatzes. Diese Quote werden wir über die nächsten Jahre konsequent senken. Ein wesentlicher Treiber sind dabei Kundinnen und Kunden, die bereits mehrfach bei uns gebucht haben. Diese Buchungen verursachen bei der zweiten Buchung 87 Prozent weniger Marketingaufwand als die Buchungen von Neukunden. Das bestärkt uns in unserer strategischen Ausrichtung auf wiederkehrende Buchungen, welche von maßgeschneiderten Inhalten und Empfehlungen, basierend auf den Erfahrungswerten von unseren Kundinnen und Kunden, unterstützt werden. So entsteht sukzessive ein effizientes, wiederkehrendes Geschäft, welches mit steigendem Kundenbestand ein guter Hebel ist, um die Kosten weiter zu senken. Zudem buchen zufriedene Kundinnen und Kunden nicht nur wieder bei HomeToGo, sondern empfehlen uns auch weiter, was einen weiteren positiven Skalen-Effekt erzeugt.

4investors: Der Onsite-Anteil an den IFRS-Umsätzen lag 2022 bereits bei gut 45 Prozent nach knapp 34 Prozent in 2021, sodass HomeToGo hier deutliche Fortschritte gemacht hat. Im vierten Quartal lag der Anteil allerdings isoliert gesehen wieder bei gut 30 Prozent. Inwiefern ist diese Größe, die ja unter anderem auch Einfluss auf die Marge hat, für Sie steuerbar und wie?

Schneider:
Wenn wir den Onsite-Anteil berechnen, dann immer ohne Subscriptions & Services, da diese Umsätze, z. B. SaaS, anders „gebucht“ und realisiert werden. Entsprechend schauen wir auf Onsite/(Onsite+Offsite). Im vierten Quartal 2022 lag der Onsite-Anteil an den neuen Buchungserlösen, ohne Subscriptions & Services, bei 62 Prozent. Bezogen auf den realisierten IFRS-Umsatz ist der Anteil mit 48 Prozent, ohne Subscriptions & Services, geringer, da in Q4 jahreszeitbedingt zwar viele Reisende buchen, aber relativ wenige Reisende die gebuchte Reise im gleichen Quartal antreten. Im Gesamtjahr konnten wir den Onsite-Anteil bei den IFRS-Umsätzen, ohne Subscriptions & Services, von 37 Prozent auf 54 Prozent, stark steigern. HomeToGo verzeichnete ein Wachstum in allen wichtigen strategischen Bereichen, was sich in den vorläufigen Ergebnissen für 2022 widerspiegelt: Das Onsite-Geschäft allein ist bezogen auf die IFRS-Umsatzerlöse inzwischen beinahe auf die Größe von ganz HomeToGo im Jahr 2019 gewachsen. Unter anderem dadurch konnten wir auch unsere Marge an den Buchungen, die sogenannte Take Rate, in den ersten neun Monaten von 8,3 Prozent im Vorjahr auf 9,4 Prozent steigern.

Das Geschäft mit Subscriptions & Services ist im Jahr 2022 mit 169 Prozent sehr stark gewachsen und konnte den Anteil am IFRS-Umsatz von knapp 10 Prozent auf über 16 Prozent ausweiten.

4investors: Per Ende September 2022 verfügten Sie über rund 160 Millionen Euro Nettoliquidität. Wie viel Kapital benötigen Sie voraussichtlich noch bis zum Erreichen eines positiven Cashflows und in welchem Umfang stehen Ihnen finanzielle Mittel zur weiteren Expansion zur Verfügung?

Schneider:
Zwischen dem bereinigten EBITDA und dem Free Cash Flow gibt es nur relativ wenige Positionen, die für uns von Belang sind. Wir zahlen Steuern bei profitablen Töchtern, die nicht Teil einer steuerlichen Organschaft sind. Wir haben Zinsaufwendungen für zwei ältere, zinsgünstige Darlehen. Dem stehen jetzt wieder Zinserträge entgegen. Darüber hinaus haben wir Aufwendungen für Investitionen in aktivierte R&D-Leistungen. Die Aufwendungen für Working Capital sind im ersten Quartal hoch, da wir dann die meisten Buchungen haben. Dies gleicht sich im Laufe von Q3/Q4 wieder aus. Insoweit sollte der Cash Break-even relativ schnell nach dem EBITDA Break-even erreicht werden, so dass wir ausreichend Kapital für die weitere Expansion haben.

4investors: Bis 2028/2029 wollen Sie die Buchungserlöse auf 1 Milliarde Euro steigern. Dies würde einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von über 30 Prozent entsprechen. Wie wollen Sie so schnell in diesem Umfang weitere Marktanteile gewinnen?

Schneider:
Der Markt für Ferienimmobilien ist der am schnellsten wachsende Markt im globalen Unterkunftsmarkt. Wenn wir unser Ziel von 1 Milliarde Euro erreicht haben, werden wir einen Marktanteil von ca. 0,5 Prozent am gesamten Unterkunftsmarkt haben. Wir können also immer noch sehr gut wachsen, ohne jemandem auf die Füße zu treten.

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