4SC AG: Gespanntes Warten auf Studienergebnisse

Das Biotech-Unternehmen 4SC AG sieht sich bis in das zweite Quartal 2024 hinein finanziert. Zum Stichtag 31. März verfüge man über Finanzmittel in Höhe von 12,3 Millionen Euro, meldet das Unternehmen aus Planegg-Martinsried am Donnerstag zusammen mit seiner Quartalsmitteilung. Im ersten Quartal hat sich der monatliche Finanzmittelverbrauch bei 4SC auf 0,84 Millionen Euro rund halbiert. Für 2023 prognostiziert die Gesellschaft einen monatlichen Finanzmittelverbrauch zwischen 0,8 und 1,1 Millionen Euro.

„Im ersten Quartal 2023 konzentrierten sich alle Ressourcen weiterhin auf den Abschluss der RESMAIN-Studie. Die Fortschritte im ersten Quartal waren solide und wir erwarten nach wie vor, dass die Studienergebnisse wie zuvor prognostiziert im zweiten Quartal 2023 vorliegen werden“, sagt 4SC-Chef Jason Loveridge zu den Entwicklungen.

„Im Einklang mit der erklärten Strategie, strategisch weniger relevante Projekte zu monetarisieren, wird 4SC weiterhin mögliche Partnerschaften evaluieren“, so 4SC in der Quartalsmitteilung weiter. Neue Aussagen zum Ausblick gibt es nicht.