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creditshelf: Haben 2021 „bereits unter dem Strich profitable Monate gesehen“

19.08.2021 07:41 Uhr - Autor: Dena Altdörfer  auf twitter

Die beiden creditshelf-Manager Tim Thabe (CEO) und Fabian Brügmann (CFO) im Interview mit der 4investors-Redaktion. Bild und Copyright: creditshelf.

Die Digitalisierung hat längst in der Bankenbranche und bei der Vergabe von Krediten Einzug gehalten. Mittendrin im B2B-Kreditgeschäft ist die börsennotierte creditshelf. Im Interview mit der 4investors-Redaktion sprechen die beiden creditshelf-Manager Tim Thabe (CEO) und Fabian Brügmann (CFO) über das Geschäftsmodell, aktuelle Entwicklungen, die Finanzlage der Gesellschaft und die große Frage, ab wann creditshelf profitabel arbeiten kann.


www.4investors.de: Herr Dr. Thabe, creditshelf ist seit 2018 an der Börse gelistet, aber sicherlich noch nicht jedem Anleger bekannt. Können Sie kurz beschreiben, worin Ihr Geschäft besteht?

Thabe:
Sehr gerne! creditshelf ist digitaler Mittelstandsfinanzierer. Wir bieten alternative Finanzierungslösungen für KMUs in Deutschland und refinanzieren diese über ein wachsendes Netzwerk institutioneller Finanzierungspartner. Das Besondere dabei ist, dass wir nicht nur unsere Prozesse automatisiert haben, sondern wir haben sie von Anfang an neu gedacht. Die Frage war und ist, wie sieht Mittelstandsfinanzierung in einer digitalen Welt aus? Das Ergebnis ist creditshelf. Wer also nach einem Wachstumstitel aus dem Finanz-Technologie-Bereich sucht, der ist aus meiner Sicht bei uns goldrichtig.

www.4investors.de: Plattformen zur Vergabe von Krediten gibt es ja einige. Wer sind Ihre Hauptkonkurrenten, wie grenzen Sie sich gegen diese ab?

Thabe:
Wir konzentrieren uns bei der Mittelstandsfinanzierung ganz bewusst auf ein spezielles Segment: Unsere unbesicherten Kredite haben im Durchschnitt ein Volumen um 1 Millionen Euro, maximal vergeben wir 5 Millionen Euro. Das ist für die Sparkassen zu groß und für Debt Fonds wie Privatbanken zu klein – so werden wir zum idealen Ansprechpartner für KMUs. Der Markt ist dabei hochattraktiv: Wir bedienen die Mittelständler, denen die Bank aus regulatorischen Gründen oft keinen Kredit mehr geben kann, die aber für alternative Finanzierer mit hoch-attraktiven Renditen bei stabiler Performance sehr gut finanzierbar sind.

Die meisten Kreditplattformen konzentrieren sich auf Konsumentenkredite, die wir nicht bedienen. Wie in vielen Branchen hat auch bei uns die digitale Innovation zuerst bei B2C, also den Konsumenten, angefangen und verändert im zweiten Schritt nachhaltig den viel größeren B2B Markt, in unserem Fall Unternehmensfinanzierung. Wir haben das antizipiert und uns vom ersten Tag nur auf Unternehmensfinanzierung fokussiert.

Gleichzeitig sehen wir klassische Banken nicht als Konkurrenten, sondern eher als Kooperationspartner. Wenn sie sich wegen zunehmender Regulierung im unbesicherten Bereich schwertun, dann kommen wir ins Spiel. Das hat für alle Seiten Vorteile: Die Bank vermittelt den Kunden an creditshelf, bleibt aber als Ansprechpartner für den Kunden weiterhin präsent und verdient gleichzeitig eine Provision. Wir bei creditshelf hingegen haben einen Kunden gewonnen, der von unseren unbesicherten Finanzierungslösungen profitiert. Und der Mittelständler bekommt die benötigte Liquidität. Beispiele dafür sind z.B. unsere Kooperationen mit der Commerzbank, der Sparkasse Bremen oder der Volksbank Bielefeld / Gütersloh.

www.4investors.de: Wie stark ist der Kreditvergabeprozess auf der Plattform automatisiert? Entscheiden allein Algorithmen über die Vergabe?

Thabe:
Die Maschine kann vieles besser und schneller als ein Mensch, insbesondere bei der Auswertung großer Datenmengen, wo Menschen auch mal müde werden und etwas übersehen. Diese Herausforderung lösen wir durch Automatisierung: Die Maschine übernimmt die Auswertung der Dimensionen Buchhaltung, Zahlungsverkehr und Netzwerk. Wir können beispielsweise Exporte aus der Buchhaltungssoftware DATEV, die ein Großteil des deutschen Mittelstands nutzt, direkt auswerten. Maschinen sind aber (noch) nicht gut darin, qualitative Analysen zu machen und auch mal zwischen den Zeilen zu lesen. Dort kommen unsere Experten zum Zug und teilen sich die Aufgaben mit der Maschine, jeder dort, wo er seine Stärken hat - mal davon abgesehen, dass unsere Kunden den Kontakt mit unseren Mitarbeitern sehr schätzen, die sich die Zeit dafür nehmen können, weil die Maschine sie entlastet. Dank unserer Technologie können wir bei einem konstant hohen Risikoanalyseanspruch deutlich schnellere Kreditentscheidungen treffen. Am Ende entscheidet aber immer der Mensch.

www.4investors.de: Herr Brügmann, an welchen Punkten in diesem Kreditvergabeprozess auf Ihrer Plattform generiert creditshelf konkret Umsatz?

Brügmann:
Wir erhalten vom Kreditnehmer eine Gebühr, sobald wir einen Kredit arrangieren. Außerdem erhalten wir Gebühren von den Investoren, für die wir das Bestandsgeschäft verwalten und überwachen. Für uns entsteht dabei eine attraktive, im Zeitverlauf stabile Gesamtmarge von rund 5 Prozent auf unsere Kredite.

www.4investors.de: Die Investoren, die die Gelder für die Kreditvergabe über die creditshelf-Plattform bereitstellen, dürften an möglichst sicheren Krediten und guten Schuldnern interessiert sein. Dagegen wächst creditshelf stärker, je höher das arrangierte Kreditvolumen ausfällt. Auf den ersten Blick ein potenzieller Interessenskonflikt. Wie lösen Sie diesen?

Brügmann:
Unser Fokus ist nachhaltiges Wachstum, weil wir selbst kein Interesse daran haben, unseren Investoren „schlechte“ Kredite zu verkaufen. Davon würden wir zwar kurzfristig profitieren, langfristig möchte aber natürlich niemand mehr investieren, wenn unser arrangiertes Kreditportfolio zu hohe Ausfallraten produziert. Die Kunst besteht darin, die Kreditnehmer auszusuchen, die für die Bank aus dem einen oder anderen Grund nicht finanzierbar sind, aber trotzdem eine attraktive, da hochverzinsliche Investitionsmöglichkeit für institutionelle Investoren darstellen.

www.4investors.de: Nach einem starken Wachstum beim Volumen der arrangierten Kredite im ersten Quartal 2021 blieb der Wert im zweiten Quartal mit 34 Millionen Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Warum diese Stagnation zum Vorjahr? Ein Ausnahmefall?

Brügmann:
Das 1. Halbjahr war das stärkste unserer Unternehmensgeschichte. Natürlich war das 2. Quartal im Einzelvergleich nicht stärker als das Vorjahr, aber uns geht es um nachhaltiges Wachstum – gerade in Zeiten von Corona. 2020 hatten wir durch den Ausbruch der Pandemie ein besonderes Jahr. Das 2. Quartal 2020 war geprägt von Nachholeffekten aus dem schwachen Q1, aber auch vom erfolgreichen Closing unseres creditshelf Kreditfonds, der uns auf der Investorenseite weitere Sicherheit gegeben und das Wachstum gefördert hat.

Für 2021 kann ich sagen, dass wir an unseren Zielen, Umsätze und Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr sehr deutlich zu steigern, festhalten. Das Verhältnis zwischen einem deutlich wachsenden arrangierten Kreditvolumen und verringerten Kosten macht das Skalierungspotenzial unserer Plattform deutlich.

www.4investors.de: Auffällig ist, dass die Umwandlungsrate von angefragten in tatsächlich arrangierten Krediten in der ersten Jahreshälfte 2021 gegenüber 2020 deutlich gestiegen ist. Was steckt dahinter und ist das erreichte Niveau schon das „Zielgebiet”, oder wollen Sie die Quote weiter erhöhen?

Brügmann:
Mit der jüngst erzielten Konversionsrate etwas unterhalb von 10 Prozent sind wir sehr zufrieden. Hier zeigt sich, dass unser Kreditalgorithmus besser wird und wir mit jedem Kreditprojekt dazulernen, was wir finanzieren können und was nicht. Gleichzeitig haben wir unser Marketing exakter zugeschnitten und ziehen mehr und mehr die richtigen Kunden an. Und zu guter Letzt steigt auch die Anzahl der Bestandkunden, da über 80 Prozent unserer Kreditnehmer wiederkommen. Deshalb sind wir zuversichtlich, in Zukunft eine Konversionsrate von über 10 Prozent zu erreichen.

www.4investors.de: Ab welchem Geschäftsvolumen kann creditshelf positive Cashflows erzielen und operativ profitabel arbeiten?

Brügmann:
Wir haben jüngst gezeigt, dass wir mit einer reduzierten Kostenbasis stark wachsen und skalieren. Den Pfad zum Break-Even haben wir dabei fest im Blick. Dies sollte uns weit vor unserem Mittelfristziel von 500 Millionen Euro an arrangierten Krediten pro Jahr gelingen.

www.4investors.de: Wie sieht angesichts negativer Cashflows und den laut dem letzten Quartalsbericht gesunkenen liquiden Mitteln die aktuelle Liquiditätssituation von creditshelf aus – auch mit Blick auf die Patronatserklärung der Elgeti-Gruppe und des Gesellschafterdarlehens über 8 Millionen Euro?

Brügmann:
Wir sind durch das Gesellschafterdarlehen ausreichend liquide, um unseren Wachstumskurs fortzusetzen. Die Patronatserklärung sowie weitere Aktienzukäufe verdeutlichen, dass Rolf Elgeti, der einer unserer ersten Investoren nach Gründung der Gesellschaft war und uns seitdem mit Rat und Tat zur Seite steht, uneingeschränkt davon überzeugt ist, dass die digitale Mittelstandsfinanzierung ein hohes Potential bietet. Das ist für uns und alle Marktteilnehmer ein wichtiges Signal, dass wir weiterhin auf dem richtigen Weg sind. Die positive operative Entwicklung des 1. Halbjahrs 2021 verdeutlicht diesen Erfolgspfad ebenfalls.

www.4investors.de: Ist die Patronatserklärung weiterhin ungekündigt und in welcher Höhe ist das Gesellschafterdarlehen aktuell in Anspruch genommen?

Brügmann:
Die Patronatserklärung ist ungekündigt. Wir haben aktuell lediglich 1,5 Millionen Euro aus dem Darlehen in Anspruch genommen. Gleichzeitig haben wir im 1. Halbjahr 2021 bereits unter dem Strich profitable Monate gesehen. Wir sind also mit großen Schritten unterwegs in Richtung unseres Ziels, unser Geschäftsmodell nachhaltig profitabel zu gestalten – getrieben von dem Dreiklang Automatisierung und Effizienzen aus unserer Technologie, institutionelle Investorenstrategie und unserem Bekanntheitsgrad in der deutschen Mittelstandsfinanzierungslandschaft.

www.4investors.de: Herr Dr. Thabe: Um zu wachsen, braucht creditshelf nicht nur eine steigende Kreditnachfrage auf der Plattform und Investoren, die die Gelder für Kredite bereitstellen, sondern auch Partner, die neue Kunden zuführen. Nun haben Sie jüngst eine solche Kooperation mit der Sparkasse Bremen abschließen können. Ist das eine Blaupause für weitere Kooperationen mit dem Sparkassen- und Genossenschaftssektor, der ja schließlich stark bei Ihrer Zielgruppe, den kleinen und mittelständischen Betrieben, aktiv ist?

Thabe:
Wir sind mittlerweile in allen drei Säulen des deutschen Bankensystems mit Kooperationen vertreten und mehr denn je davon überzeugt, dass Kooperationen zwischen Banken und FinTechs der Weg in die Zukunft sind. Wir haben uns sehr bewusst entschieden, mit creditshelf ein komplementäres Produkt zur Bankenfinanzierung zu etablieren, weil es eine Win-Win-Situation für alle Seiten ist. Für die Bank, die ihrem Kunden eine Finanzierung anbieten kann und eine Provision verdient, für uns, weil wir einen neuen Kunden gewinnen, und nicht zuletzt für den Kunden, der seine unternehmerischen Projekte umsetzten kann. Wie immer dauert es einen Moment, die etablierten Spieler davon zu überzeugen, dass man als dritter einen Mehrwert für ihre Kunden und sie selbst generieren kann. Ich sehe uns da aber auf einem sehr guten Weg und natürlich helfen prominente Präzedenzfälle, wie in unserem Fall die Sparkasse Bremen oder die Volksbank Bielefeld Gütersloh sowie die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank Odenwald / Miltenberg als innovative und namhafte Vorreiter in ihrem jeweiligen Segment.

www.4investors.de: Kommen wir mal zu den Finanziers der Kreditvergabe auf Ihrer Plattform. Müssten Ihnen angesichts von Niedrig- und Negativzinsen institutionelle Investoren nicht die „Bude” einrennen, schließlich verzinsen sich die Kredite auf der creditshelf-Plattform mit zuletzt angegebenen 8,58 Prozent im Durchschnitt?

Thabe:
Negativzinsen bedeuten in erster Linie, dass positive Renditen nicht mehr durch die risikolose Überlassung von Kapital auf Zeit zu erreichen ist. Investoren müssen somit, sofern sie ihr Kapital erhalten oder vermehren wollen, Risiken eingehen, um positive Renditen zu erreichen. Das können Marktrisiken sein im Aktien-, Währungs- oder Rohstoffbereich, Länderrisiken, oder eben Zins- und Kreditrisiken. Bei uns bekommen institutionelle Investoren Zugang zu sehr rentablen Kreditrisiken, ohne gleichzeitig ein substanzielles Zins-, Währungs- oder Länderrisiko nehmen zu müssen, da unsere Kredite an den deutschen Mittelstand in Euro denominiert sind und wegen der überschaubaren Duration kein substanzielles Zinsänderungsrisiko tragen.

Da diese Art von Risiko sonst nur für Banken zugänglich und somit für institutionelle Investoren alleine schwer investierbar ist, halten wir unser Produkt für hoch attraktiv, nicht nur isoliert betrachtet, sondern auch als Komponente in einem diversifizierten Portfolio.

Woran wir noch arbeiten, ist, unser Produkt bekannter und einfacher zugänglich zu machen, zum Beispiel durch den creditshelf Kreditfonds, den wir letztes Jahr gestartet haben. Zum Teil treffen wir in Gespräche noch auf Restriktionen der Investoren, die keine „first time“ Fonds investieren können oder in Losgrößen investieren wollen, die wir heute noch nicht sinnvoll abbilden können. Aber auch in diese Anforderungen werden wir mit der Zeit hineinwachsen.

www.4investors.de: Im Mai 2020 hat creditshelf das first closing für den ersten „Direct Lending” Fonds bekannt gegeben, in den unter anderem der Europäische Investitionsfonds 30 Millionen Euro investiert hat. Was hat sich seitdem hier getan?

Thabe:
Wir sind stolz mitteilen zu können, dass die 62 Millionen Euro aus dem 1. Closing des Fonds zu einem großen Teil investiert wurden und dass alle Beteiligten sehr zufrieden mit den Ergebnissen sind. Aktuell arbeiten wir an einem 2. Closing.

www.4investors.de: Wann wird es die nächsten Deals bei den Kooperationen mit Finanziers und Banken geben?

Thabe:
creditshelf hat sich durch die Zusammenarbeit mit Banken, aber auch institutionellen Partnern wie dem Europäischen Investitionsfonds, der BNP Paribas Asset Management oder der Amsterdam Trade Bank als sehr professioneller und attraktiver Kooperationspartner etabliert. Natürlich wollen nicht immer alle Partner öffentlich über die Zusammenarbeit sprechen. Ich bin aber trotzdem überzeugt, dass im Rahmen der aktuellen Dynamik Neuigkeiten diesbezüglich nicht allzu lange auf sich warten lassen werden.

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