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2G Energy: „Der Kursrücksetzer ist ein zeitlich befristetes Phänomen“

13.05.2022 07:32 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Friedrich Pehle, Finanzvorstand von 2G Energy. Bild und Copyright: 2G Energy.

Anfang April stand die Aktie von 2G Energy in der Spitze bei mehr als 130 Euro, inzwischen liegt das Papier knapp unter der Marke von 100 Euro. Diese Kurskorrektur ist für Friedrich Pehle, Finanzvorstand von 2G Energy, schwer nachvollziehbar. Das macht er im Gespräch mit der Redaktion von www.4investors.de sehr deutlich.

Klare Worte findet er dazu, wer vom russischen Gas abhängig ist – und wer nicht. Er redet über das Energiesparen und warnt vor kopflosem Aktionismus. Pehle betont, dass 2G der weltweite Technologieführer bei Wasserstoffmotoren in stationären Anwendungen ist. Dabei geht er auch auf die Wirtschaftlichkeit der Anlagen ein. Zu den „strubbeligen Lieferketten“ sowie zu Vorräten und Preissteigerungen trifft der Finanzchef ebenfalls klare Aussagen. Zuletzt spricht der CFO noch über die anstehenden Quartalszahlen ein.


www.4investors.de: Der Aktienkurs von 2G Energy ist in den letzten Wochen stark gefallen. Investoren scheinen Angst vor einem Gas-Embargo gegen Russland und den steigenden Energiepreisen zu haben. Ist das berechtigt mit Blick auf ihr Geschäft und die 2G Aktie?

Pehle:
Eine Kurskorrektur dieses Ausmaßes ist schwer nachvollziehbar. Denn im Rahmen unserer Internationalisierungsstrategie habe wir uns erfolgreich aus der Abhängigkeit vom deutschen Markt gelöst. Wir betrachten seit einigen Jahren die Staaten der G7 als unsere Fokusregion. Und diese sieben Staaten decken zu weit über 90 Prozent ihren Gasverbrauch eben nicht aus russischen Quellen. Richtig ist aber auch, dass Deutschland immer noch der bei weitem wichtigste Einzelmarkt ist, der zudem noch erhebliche Mengen russischen Erdgases importiert. Aber speziell in Deutschland haben wir eine breite Kundenbasis mit Blick auf alternative Gase, also beispielsweise Biogas, Deponiegas oder Klärgas.

Mit anderen Worten: Deutschland ist – wenn auch rasch abnehmend – noch abhängig von russischem Gas. Wir als 2G sind es aber nicht. Andere Produkte und andere Länder machten im letzten Jahr insgesamt mehr als 75 Prozent des Konzernumsatzes aus.

Aber erlauben Sie mir noch eine Klarstellung: der Bundesregierung ist es in den letzten acht Wochen gelungen, ca. ein Drittel des Gases, das wir traditionell aus Russland beziehen, zu ersetzen durch Lieferungen aus anderen Ländern. Weitere Maßnahmen, allen voran die eilige Anmietung von schwimmenden LNG-Terminals zur Anlandung von verflüssigtem Erdgas, sind bereits ergriffen worden, und konkrete Verträge sind unterzeichnet. Und diese Entwicklung, also die Emanzipation vom russischen Gas, geht ja in großen Schritten weiter.

Um auf Ihre Ausgangsfrage zurückzukommen: In den Staaten der G7 und auch in Deutschland wird es zukünftig weiter Erdgas geben. Es wird nur dauerhaft deutlich teurer bleiben. Noch nie seit 1945 war Energiesparen wichtiger als heute.

www.4investors.de: Kann sich Deutschland das Embargo aus Ihrer Sicht leisten, oder wird das die Angebotssituation zu stark verknappen?

Pehle:
Ihre Frage lässt sich je nach Standpunkt und Priorität sehr unterschiedlich beantworten. Mit Sicherheit würde ein Embargo, ob selbst gewählt oder durch Russland angeordnet, zu schwierigen Verteilungsfragen führen. Diese Fragen, die ja auch eine nicht unerhebliche gesellschaftliche Dimension haben, müsste die Politik entscheiden.

Auf alle Fälle würde ein Embargo zum einen die Verwendung alternativer Gase, zu denen wir auch Wasserstoff zählen, forcieren. Zum anderen würden sich für all die Technologien, die den knapperen und daher teureren Brennstoff effizienter nutzen, neue Absatzmöglichkeiten eröffnen. Die BHKW-Technologie ist mit einem Effizienzvorteil von mindestens 25 Prozent bei der gekoppelten Erzeugung von Elektrizität und Wärme ganz vorne mit dabei.

www.4investors.de: Die Bundesregierung hat zuletzt einige Aktivitäten mit Projekten unter anderem im Bereich Flüssiggas entwickelt, die russisches Gas ersetzen sollen. Ist das ausreichend, oder muss da noch deutlich mehr geschehen?

Pehle:
Die Forderung, die Politik müsse mehr tun, ist immer schnell gestellt. Wichtig ist, dass jetzt kein kopfloser Aktionismus entsteht, und wir dann, wenn es wirklich zum Gas-Embargo kommt, entsetzt feststellen, dass die Pläne und Aktionen doch nicht so tragfähig sind, wie in der Eile der Maßnahmen erwartet oder verkündet wurde.

Neben der Belastbarkeit in der konkreten Krise müssen alle jetzt ergriffenen Maßnahmen auch ein solides Maß an Nachhaltigkeit mitbringen, denn der Klimawandel macht ja keine Pause, auch keine kriegsbedingte. Daher begrüßen wir sehr, dass bei der Anmietung der schwimmenden LNG-Terminals darauf geachtet wurde, dass diese neue Infrastruktur auch kurzfristig Wasserstoff-fähig sein muss.

www.4investors.de: Gefühlt will aktuell jeder „irgendwas mit Wasserstoff” machen. Wie sieht die Wettbewerbssituation für 2G Energy bei dieser Technologie aus?

Pehle:
Nun, die Wettbewerbssituation ist relativ eindeutig. Wir sind der weltweite Technologieführer bei Wasserstoffmotoren in stationären Anwendungen. Wir sind der einzige Anbieter weltweit, der nicht nur ein einzelnes H2-BHKW in seinem Produktportfolio hat, sondern eine ganze Produktfamilie, und zwar nicht nur auf unserer Homepage, sondern in unserer ganz regulären Preisliste. Mit unserer Erfahrung im Spezialgas-Bereich haben wir die Wasserstofftechnologie schon zur Serienreife gebracht, als fast alle anderen in der Szene - aus verschiedenen Gründen - noch gar nicht angefangen hatten, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Und wir sind im Übrigen der einzige Hersteller weltweit, der schon heute seinen Kunden garantiert, dass ihre Erdgas-BHKW im Leistungsbereich von 100 bis 1.000 kW jederzeit auf Wasserstoff umgerüstet werden können, z. B. wenn der Kunde verlässlich Zugang zu preiswertem Wasserstoff erhält. Das stützt derzeit auch Investitionen in unsere hocheffizienten Erdgas-BHKW, weil das Risiko eines Stranded Investments sehr gering ist.

KWK-Maschinenhaus. Bild und Copyright: 2G Energy.


www.4investors.de: Ist das denn ein realistisches Szenario, dass ein Erdgas-BHKW auf den Betrieb mit Wasserstoff umgerüstet wird?

Pehle:
Absolut! Derzeitig will zwar – wie Sie sagen – jeder was mit Wasserstoff machen. Dabei gibt es große Investitionspläne und teilweise auch konkrete Projekte. Aber wie ganz konkret ein marktwirtschaftlicher Umstieg von fossilem Gas auf Wasserstoff erfolgen soll, ist weitgehend ein unbeschriebenes Blatt.

Bitte durchdenken Sie mal die lange Investitionskette, wenn man bei der Umstellung auf H2 nur auf Großanlagen setzt. Stichworte: Von Windparks zu Groß-Elektrolyseuren in die Pipelines, dann in wasserstofffähige Großkraftwerke, die Strom und Wärme erzeugen, mit Hilfe von Überlandleitungen und Wärmeröhren letztendlich in die Kommunen. Diese Einzelprojekte müssten ja alle möglichst zeitgleich in Betrieb gehen, nachdem sie zuvor zentralistisch, und damit marktfern, geplant wurden. Das kann ja nur in gigantischen Fehlallokationen enden, die wir uns ganz sicher nicht leisten können.

Ein 2G-Erdgas-BHKW kann zu überschaubaren Preisen auf den Betrieb mit 100 Prozent Wasserstoff umgerüstet werden, sobald konkret preiswerter Wasserstoff zur Verfügung steht, also der Stadtteil oder das jeweilige Gewerbegebiet an eine Verteilerleitung angeschlossen werden. Steht mehr Wasserstoff zur Verfügung, werden in einer Region mehr BHKW umgebaut, ist es weniger, werden eben nur die neueren BHKW umgerüstet.

Mit einem Erdgas-BHKW aus dem Hause 2G schafft sich ein Investor die Option, jederzeit auf Wasserstoff umzusteigen.

www.4investors.de: Die Energiepreise sind aufgrund des Russland-Ukraine-Kriegs jüngst stark gestiegen und dürften so schnell nicht wieder deutlich fallen. Lassen sich BHKW unter diesen Aspekten überhaupt wirtschaftlich betreiben?

Pehle:
Vorweg: Im letzten Jahr, also das Jahr vor dem Krieg, bezog sich jeder dritte Auftrag auf ein BHKW, das mit alternativen Gasen angetrieben wird. Für diese Projekte sind nachhaltig steigende Strom- und Wärmepreise natürlich wie extra Blumendünger.

Bei BHKW, die mit Erdgas betrieben werden, gilt das aber auch. Bei steigenden Gas- und Strompreisen nimmt die Wirtschaftlichkeit von BHKW zu, zum Teil sogar sehr deutlich. Das ist ja auch logisch, denn wenn die Gaspreise und Stromerlöse in der Wirtschaftlichkeitsrechnung eines BHKW einen immer größeren Anteil einnehmen, spielen Abschreibung und Kosten für den Betrieb eines BHKW eine immer geringere Rolle. Der RoI steigt, die Pay-back-Zeiten sinken. Und das alles auch dann, wenn der Strompreis nicht so stark steigen sollte, wie der Gaspreis, der sogenannte Sparksspread also, abnimmt.

www.4investors.de: Wie entwickelt sich die Auftragslage vor dem Hintergrund des Kriegs und der gestiegenen Energiepreise? Man könnte annehmen, dass Kunden deutlich investitionsfreudiger werden.

Pehle:
Ja, im Prinzip beobachten wir sowohl gesteigertes Interesse wie auch konkrete Entschlussfreude. Das Thema Energiesparen ist auf der Agenda deutlich nach oben gerückt. War es bisher häufig der Wunsch, die stetig steigenden Strompreise mithilfe eines BHKW zu bändigen, kommt ja mit den neuen Gaspreisen die Notwendigkeit hinzu, kurzfristig über eine effiziente Wärmeerzeugung nachzudenken.

Und wenn man eine Lösung für Strom und Wärme sucht, und dabei auch noch das Ziel der Dekarbonisierung nicht aus dem Auge verlieren will, also an Wasserstoff glaubt, dann landet man schnell bei 2G. Zumal wir für die allermeisten unserer BHKW Lieferzeiten von zwei bis acht Monaten garantieren können, was in dieser Zeit äußerst attraktiv ist.

www.4investors.de: Ist 2G Energy in der Lage, bestehende Aufträge zu bearbeiten, oder gibt es Schwierigkeiten auf den Beschaffungsmärkten, zum Beispiel für elektronische Teile?

Pehle:
Wie jedes Industrieunternehmen in der westlichen Welt haben auch wir mit strubbeligen Lieferketten zu kämpfen. Da wir aber den allergrößten Teil unserer Komponenten in Zentraleuropa beschaffen, nichts aus der Ukraine oder Russland und fast nichts aus Asien, handelt es sich doch um beherrschbare Probleme.

Für die Lieferanten von elektronischen Komponenten sind wir ein eher kleiner Kunde. Daher mussten wir von jeher Microchips und dergleichen in größeren Losen kaufen. Wir sind also ausreichend bevorratet. Und wenn es gar nicht anders geht, zahlen wir für Elektronik eben mehr, denn wir vertreiben ja Kraftwerke und keine Konsumgüter. Wenn eine elektronische Komponente 5, 50 oder 500 Euro teurer wird, kann das ärgerlich sein. Aber deshalb würden wir die Auslieferung eines BHKW ja nicht riskieren, anders als vielleicht derjenige, der Spielekonsolen im Weihnachtsgeschäft verkaufen will.

www.4investors.de: Können Sie Druck aus steigenden Preisen für Vorprodukte vollumfänglich weitergeben, oder leiden die Margen?

Pehle:
Derzeitig sehen wir, dass bei den Einkaufsmanagern unserer Kunden das Thema Preise und Preisobergrenzen wichtig ist. Aber Lieferzeiten werden zunehmend diskutiert und haben ein ganz anderes Gewicht als in den letzten Jahren. Und hier sind wir ja gut aufgestellt. Wir gehen daher davon aus, dass wir im Großen und Ganzen die Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite an unsere Kunden weitergeben können. Da mag es u. U. bei einzelnen Projekten auch mal unglückliche Konstellationen geben, aber mittelfristig ist diese Annahme sicherlich korrekt. Zumal – wir sprachen je eben darüber – bei steigenden Strom- und Gaspreisen die Wirtschaftlichkeit der BHKW wächst, was die Kunden flexibler beim Preis machen dürfte.

www.4investors.de: Vielleicht vor den aktuellen sicherheits- und umweltpolitischen Umwälzungen eine schwer zu beantwortende Frage, aber: Welche Bedeutung wird Gas für die Energieversorgung in fünf oder zehn Jahren noch haben?

Pehle:
Beim Heizen von Bestandsbauten wird Erdgas auch in fünf und zehn Jahren noch eine beherrschende Rolle spielen. Denn wegen schlechter Isolierung und Isolierfähigkeit werden sich viele Bestandsbauten auch dann noch nicht wirtschaftlich mit Wärmepumpen heizen lassen. Und vergessen wir nicht die Tage der Dunkelflaute, an denen grüner Strom immer knapp bleiben wird, der Bedarf an Heizwärme aber hoch. Bei solchen Wetterlagen, die regelmäßig auftreten, müssten die zusätzlichen Wärmepumpen also mit Kohle- oder Atomstrom betrieben werden, was fast niemand mehr will.

Dagegen kommt es beim Einsatz von Erdgas zur Stromerzeugung maßgeblich darauf an, wieviel Wind- und Sonnenenergie in den nächsten fünf bis zehn Jahren erschlossen werden kann, sei es aus nationaler Produktion, sei es durch Import aus anderen Ländern. Sollte es gelingen, den gesamten Strombedarf mit Hilfe der Sonne und des Windes zu decken, besteht natürlich kein Bedarf mehr für Erdgas betriebene Kraftwerke.

Allerdings wird man Wind- und Solarstrom in größeren Mengen und aus ferneren Ländern nur indirekt importieren können, da reiner Strom nun mal nicht speicherbar ist. Indirekt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Strom zuvor in Wasserstoff umgewandelt wird und dann per Pipeline oder Schiff transportiert wird. Zur Klarstellung: Wasserstoff ist natürlich auch ein Gas, aber eben ein CO2-freies Gas.

www.4investors.de: Welche Rolle werden die BHKW und die Wasserstoff-Technologie in diesem Sektor spielen?

Pehle:
Naja, der gelagerte bzw. importierte Wasserstoff muss ja wieder in Strom und Wärme umgewandelt werden. Und da gibt es nichts Effizienteres als ein BHKW. Je nach Maschinentyp erreichen wir Wirkungsgrade von über 90 Prozent.

Brennstoffzellen haben zwar auch ihre Berechtigung, aber nicht bei stationären Anwendungen in der Fläche. Dafür sind hier die erforderlichen Laufzeiten zu hoch, die Anzahl der Start-Stopp-Situation überfordert die Brennstoffzellen, und sie hält ihre Normleistung nicht bis zum Lebensende. Dieser Effekt nennt sich Derating, also der deutliche Leistungsverlust über die gesamte Betriebszeit einer Brennstoffzelle. Für ein BHKW mit ordnungsgemäßer Wartung gibt es all diese Probleme nicht.

www.4investors.de: Am 19. Mai stehen die Quartalszahlen von 2G Energy auf der Agenda. Was können Investoren erwarten?

Pehle:
Wir hatten Ende Januar die Umsatzprognose auf 280 Millionen Euro bis 310 Millionen Euro angehoben. Auch nach Kriegsausbruch haben wir diese Prognose nicht revidiert, denn mit steigenden Energiepreisen werden unsere Produkte ja attraktiver. Insoweit dürfen Investoren zu Recht erwarten, dass der Verlauf des ersten Quartals diese ambitionierten Wachstumszahlen bestätigt.

www.4investors.de: Abschließend noch eine Frage zur Aktie: Anfang Juni soll auf der Hauptversammlung über einen Aktiensplit abgestimmt werden. Beeinflusst der spürbare Kursrückgang bei der 2G Energy Aktie die Split-Pläne?

Pehle:
Vor dem Hintergrund der doch wohl dauerhaft erhöhten Energiepreise und dem gesteigerten Druck bei der Etablierung von Wasserstoff als Alternative zu Erdgas, können wir davon ausgehen, dass der Kursrücksetzer ein zeitlich befristetes Phänomen ist. Die aktuellen Kursziele der Analysten zwischen 123 Euro und 140 Euro bestätigen diese Annahme. Insofern bleibt es bei unseren Plänen, wobei natürlich die Hauptversammlung das letzte Wort hat.

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