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PNE WIND: Mitten im Machtkampf – 4investors-Exklusiv

04.07.2015 09:28 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

In der Cuxhavener Konzernzentrale von PNE WIND hängt weiter der Haussegen zwischen Großaktionär Friedrichsen und dem Duo Kuprian/Billhardt gewaltig schief. Es geht um Millionen. Foto und Copyright: PNE WIND AG.

Nach der turbulenten und letztlich vertagten Hauptversammlung am 16. Juni laufen bei PNE Wind die Vorbereitungen für das zweite Aktionärstreffen. Zwar hat sich die Lage auf den ersten Blick beruhigt, nachdem der Streit zwischen Großaktionär Volker Friedrichsen auf der einen Seite und Konzernchef Martin Billhardt sowie Aufsichtsratschef Dieter Kuprian auf der anderen Seite rund um die Hauptversammlung medial eskalierte. Doch beendet ist der Zwist noch lange nicht, im Gegenteil. Tiefe Gräben sind entstanden, Friedrichsen spricht von zerschnittenen Tischtüchern, die Lösung des Konflikts um Macht und Millionen wird schwierig. Im Exklusivinterview mit www.4investors.de nimmt nun PNE Wind Chef Billhardt zu diversen Streitpunkten mit Friedrichsen und rund um den aktionärsseitig kritisierten Verkauf der Tochter PNE Wind UK Stellung und erklärt aus seiner Sicht, warum das gegenseitige Vertrauen verloren ging.


www.4investors.de: Einer der Hauptstreitpunkte rund um die Hauptversammlung am 16. Juni sind die Abstimmungsergebnisse. Welche Ergebnisse lagen vor 24 Uhr vor und warum wurden diese nicht verkündet?

Billhardt:
Die Hauptversammlung der PNE WIND AG am 16. Juni endete ohne Ergebnisse. Umfangreiche Wortmeldungen und Geschäftsordnungsanträge von Aktionären haben, trotz einer Beschränkung der Redezeit ab 18:00 Uhr, zu der langen Dauer der Versammlung geführt. Eine anhaltende Diskussion mit verschiedenen Geschäftsordnungsanträgen führte dazu, dass die Ergebnisse über die Abstimmungen zu den Anträgen nicht vor Mitternacht verkündet werden konnten. Die Versammlungsleitung hat versucht, die Hauptversammlung vor Mitternacht einschließlich der Bekanntgabe der Ergebnisse, zu beenden.

www.4investors.de: Es war für Beobachter überraschend, dass Versammlungsvorsitzender Dr. Fischer sein Amt niedergelegt hat, obwohl dies im Versammlungsverlauf mehrfach schon zur Diskussion stand und von ihm stets abgelehnt wurde. Was war der Grund für das Umdenken bei Dr. Fischer und seine plötzliche Niederlegung des Amtes, was letztlich ja die Versammlung dann bis nach Mitternacht verzögert hat? War für Dr. Fischer zu dem Zeitpunkt nicht längst absehbar, dass mit seinem Rückzug die Versammlung zwingend auf die Vertagung zusteuerte?

Billhardt:
Nochmal: nicht die Amtsniederlegung von Dr. Fischer ist ausschlaggebend für die Tatsache, dass die Hauptversammlung nicht zu Ende geführt werden konnte, sondern eine lange Diskussion um Geschäftsordnungsanträge. Dr. Fischer leistete hervorragende Arbeit bei der PNE WIND und wir sind sehr dankbar für sein wertvolles Engagement im Aufsichtsrat. Es ist sehr bedauerlich, dass ausgerechnet diejenigen Aktionäre, die sich nicht an die Vorgaben der Redezeitbeschränkungen hielten, den Versammlungsleiter kritisieren. Nach rund 13 Stunden Versammlung und wiederholter, massiver persönlicher Kritik und Beleidigungen konnte er aus nachvollziehbaren Gründen seine Funktion als Versammlungsleiter nicht mehr tragen. Neue Kandidaten haben dann nicht die erforderliche Mehrheit erhalten.

www.4investors.de: Von der Deutsche Balaton AG kamen einige Anträge zur kommenden Hauptversammlung. Wie stehen sie zu den geforderten Sonderprüfungen der Bezüge von Vorstand und Aufsichtsrat? Werden sie diese Anträge auf Sonderprüfungen unterstützen?

Billhardt:
Wir handeln als Vorstand selbstverständlich im Interesse der Aktionäre, daher führen wir offene Gespräche mit unseren Aktionären und nehmen Vorschläge seitens unserer Aktionäre auf. Auch das Thema der Sonderprüfungen werden wir prüfen.

PNE WIND will Neuregelung der Vergütung auf Hauptversammlung vorschlagen

www.4investors.de: Unterstützen sie die Anträge der Deutsche Balaton AG zur Neufassung der Vergütungsregelungen und zur Verkleinerung des Aufsichtsrats?

Billhardt:
Vorstand und Aufsichtsrat haben in den vergangenen Jahren erfolgreich zusammengearbeitet. Wir haben die PNE WIND auf den Wachstumspfad geführt und in den jeweils dreijährigen Planungszeiträumen, die Profitabilität kontinuierlich ausgebaut. Die Bezüge von Vorstand und Aufsichtsrat stehen in Einklang mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex. Die Aufsichtsratsvergütung wurde auf der Hauptversammlung vor zwei Jahren mehrheitlich verabschiedet. Daher sollte nicht verkannt werden, dass interessierte Kreise sehr bewusst die Aufmerksamkeit auf das Thema Vergütung gelegt haben, um von den eigenen Vorwürfen abzulenken. Aber letztendlich wollen wir, dass unsere Aktionäre zufrieden sind, denn sie sind die Eigentümer der PNE WIND AG. Als Verwaltung sind wir selbstverständlich bereit auf diese Forderungen zu reagieren und werden im Rahmen der Tagesordnung für die außerordentliche Hauptversammlung konkrete Vorschläge unterbreiten.

Auch den Vorschlag zur Verkleinerung des Aufsichtsrats werden wir prüfen. Aus unserer Sicht erscheint für eine Gesellschaft unserer Größenordnung ein Aufsichtsrat mit nur drei Personen nicht ausreichend, da wir in unserem Kerngeschäft – der Projektentwicklung von Windparks im Inland wie im Ausland, onshore und offshore, vielfältige Expertise auch im Aufsichtsrat abbilden möchten.

www.4investors.de: Es wird also von Seiten der PNE WIND AG Anträge zur Neuregelung der Vergütung des Aufsichtsrates auf der kommenden Hauptversammlung geben?

Billhardt:
Ja. Konkrete Vorschläge werden mit Veröffentlichung der neuen Tagesordnung unterbreitet.

www.4investors.de: Wie stehen sie im Management der PNE WIND AG zu dem Vorschlag von Balaton, den kompletten Aufsichtsrat neu zu wählen und damit eine Art „sauberen Schnitt“ auszuführen?

Billhardt:
Wir verstehen das Interesse unseres Aktionärs, der Deutsche Balaton AG, im Hinblick auf das Wohl der Gesellschaft und schätzen diesen Ansatz für einen Neubeginn. Genau deshalb konzentrieren uns darauf, einen unabhängigen Aufsichtsrat zu nominieren, der das vollständige Vertrauen unserer Aktionäre genießt und zugleich über die erforderliche Expertise verfügt, um unser Handeln und die operative Entwicklung regelmäßig zu hinterfragen und gleichzeitig zu konstruktiv zu begleiten.

www.4investors.de: Wird es von Seiten der PNE WIND AG Anträge zur Abwahl und Neubesetzung des Aufsichtsrates auf der kommenden Hauptversammlung geben?

Billhardt:
Ja, es wird neue Nominierungen geben, um zu einer konstruktiven Zusammenarbeit in der Verwaltung zurückzukehren und eine unabhängige Aufsichtsratsbesetzung zu erreichen, die das Vertrauen der Aktionäre genießt.

www.4investors.de: Ist abzusehen, wann und wo die HV stattfinden wird und wird die Veranstaltung wieder für einen oder diesmal für zwei Tage einberufen?

Billhardt:
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen neuen Termin und einen Standort zu finden. Da der Wunsch einer zweitägigen Hauptversammlung seitens einiger Aktionäre bereits aufkam und auch wir zu einer raschen Lösung kommen wollen, prüfen wir ob und wie wir diesem Wunsch nachkommen können.

www.4investors.de: Wer soll den Versammlungsvorsitz übernehmen, wird es dazu Vorschläge von PNE WIND geben, um eine neutrale Leitung der Hauptversammlung zu ermöglichen?

Billhardt:
Auch hier werden wir eine Lösung finden, um eine möglichst reibungslose Hauptversammlung im Interesse aller Aktionäre durchführen zu können.

UK-Deal: „Rendite von mehr als 300 Prozent“

www.4investors.de: Zum Verkauf der UK-Tochter gab es einiges Lob von Analystenseite, aber auch von anderer Seite Kritik am erzielten Preis, der im Vergleich zu per Gutachten von First Berlin ermittelten Werten deutlich zu gering ausgefallen sei. Gibt es ein solches Gutachten und liegt Ihnen dies vor, haben sie das UK-Portfolio zu billig oder aus finanziellem Druck verkauft? Und sollte der Verkauf von Ihrer Seite unbedingt vor der Hauptversammlung erfolgen?

Billhardt:
Wir sind zufrieden mit der Verkaufspreis. Um es nochmals zu verdeutlichen: Wir werden, bei vollständiger Meilensteinerreichung, mehr als das Vierfache verdienen im Vergleich zu unserem Investment, das entspricht einer Rendite von mehr als 300 Prozent. Bei vollständigem Erhalt der Meilensteinzahlungen in den nächsten fünf Jahren führt dies im Durchschnitt zu einem EBIT-Effekt von rund 16 Millionen Euro pro Jahr. Die Bewertungen in dem First Berlin Bericht beinhaltet ein WKN Projekt mit einer Nennleistung von 70 Megawatt, das noch nicht verkauft wurde. Mit der Kaufoption auf dieses Projekt, die an bestimmte Meilensteine in der Entwicklung gekoppelt ist, kann der positive Effekt für die PNE WIND sogar noch gesteigert werden. Wir haben verkauft, weil es eine sehr vorteilhafte Transaktion für PNE WIND und unsere Aktionäre ist.

www.4investors.de: Wie sicher sind ihrer Meinung nach die zukünftigen Meilensteinzahlungen aus dem UK-Deal, die sich bis 2020 und damit ja über einen recht langen Zeitraum hinziehen werden und zugleich finanziell des Löwenanteil des Kaufpreises ausmachen? Gehen sie davon aus, die Zahlungen zu 100 Prozent vereinnahmen zu können?

Billhardt:
Brookfield ist ein sehr finanzstarkes Unternehmen und beabsichtigt, die Projekte schnell zu realisieren. Wir sind überzeugt, die gesamten Meilensteinzahlungen zu bekommen. Dies natürlich unter der Maßgabe, dass die Meilensteine erst fällig werden, wenn das Projekt-Portfolio weiterentwickelt wird. Dies ist in unserem Markt üblich und war auch bei anderen Projekten der Fall, wie etwa beim Verkauf von Gode Wind I + II an Dong Energy.

www.4investors.de: Wie solvent ist der Käufer konkret angesichts dieses langen Zeitraums und wie sind zukünftige Zahlungsströme bzw. die Interessen von PNE WIND bei möglichen Schwierigkeiten des Käufers abgesichert?

Billhardt:
Brookfield ist ein globaler Vermögensverwalter mit einem Investitionsportfolio von rund 200 Milliarden Euro und ist im Besitz von Wasser- und Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von rund 7.300 Megawatt. Insofern sind keine Schwierigkeiten zu erwarten. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund von Vertraulichkeitsvereinbarungen vertragliche Details nicht öffentlich diskutieren dürfen. Aber sicherlich prüfen wir die Bonität von potenziellen Käufern und sichern uns vertraglich ab, wenn einmal etwas nicht wie geplant funktionieren sollte.

www.4investors.de: Zudem haben sie erst einmal ein zweijähriges Wettbewerbsverbot in UK. Wie wollen sie weiter vorgehen auf dem Markt, der für die Windenergiebranche ja alles andere als unwichtig ist?

Billhardt:
Unter Abwägung der Chancen und Risiken war der Verkauf aus unserer Sicht die beste Entscheidung. Wir sind international breit aufgestellt, um in vielen weiteren Ländern attraktive Projekte umsetzen zu können. In der Windbranche sind zwei Jahre ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum, in denen die Planungsphase bereits mehrere Jahre einnimmt. Wir werden die Marktentwicklung sehr genau beobachten, um die PNE WIND auch international stark aufzustellen.

www.4investors.de: Die Schadenersatzforderungen gegen Friedrichsen begründen sie mit nicht vorgelegten Informationen. Können Sie genauer beschreiben, welche Informationen dies sein sollen, die nun zu so hohen Abschreibungen und Schadenersatzforderungen führen?

Billhardt:
Gegenstand des Schiedsverfahrens sind Schadensersatzansprüche aufgrund Garantieverletzungen in Höhe von derzeit 6,2 Millionen Euro sowie die Freistellung von Schäden, die aufgrund der Garantieverletzungen noch entstehen werden.

Es werden drei verschiedene Punkte gegenüber Herrn Friedrichsen geltend gemacht:

Erstens eine Verletzung der Bilanzgarantie: Im Aktienkaufvertrag wurde garantiert, dass der Jahresabschluss 2012 richtig aufgestellt wurde, der zwischenzeitlich für nichtig erklärt wurde. Es hätten rund 15 Projekte der WKN AG, die zum Abschlussstichtag nicht werthaltig waren, abgeschrieben werden müssen. Da dies aber nicht geschehen ist, wies der Konzernabschluss für 2012 Überbewertungen in Höhe von rund 16,8 Millionen Euro auf.

Zweitens eine Verletzung der Compliance-Garantie: Im Aktienkaufvertrag wurde garantiert, dass die Gesellschaft in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen geführt wurde. Dies war aber nicht gegeben, da zumindest der Vorstandsvorsitzende der WKN AG offenbar an nicht rechtmäßigen Kick-Back-Zahlungen partizipiert hat. Den Stein ins Rollen brachte damals erst eine Selbstanzeige von Vestas, woraufhin die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten von WKN in Husum durchsuchte. Dies geschah erst nach der bereits getätigten Übernahme und hat auf unserer Seite den Vertrauensbruch ausgelöst.

Drittens eine Verletzung der Insolvenzgarantie: Herr Friedrichsen hat der PNE WIND AG nicht offengelegt, dass sich die WKN AG zum Kaufzeitpunkt in großen Liquiditätsproblemen befand.

WKN-Millionenschäden: Erst forensische Untersuchung brachte neue Informationen

www.4investors.de: Warum ist dies nicht im Rahmen der umfangreichen Due Diligence im Vorfeld des WKN-Kaufs aufgefallen?

Billhardt:
Da wesentliche Fakten bewusst nicht offen gelegt wurden, konnten diese auch über die drei Monate dauernde Due Diligence von den mandatierten Beratern DELOITTE, PWC, Ebner + Stolz, DNV GL und WFW nicht erkannt werden. Nachdem die beschriebene Vestas-Selbstanzeige erfolgte, haben wir diese Sachverhalte erst im November/Dezember 2014 aus einer forensischen Untersuchung von Seiten der KPMG erfahren, als beispielsweise gelöschte E-Mails wieder hergestellt und zahlreiche Dokumente sichergestellt wurden. Dabei wurde festgestellt, dass bei 15 Projekten wesentliche Sachverhalte nicht offengelegt waren. Zunächst wurde versucht, mit Herrn Friedrichsen eine einvernehmliche Lösung zu finden. Dies hat er kategorisch abgelehnt. Nach der Hausdurchsuchung im September 2014 und dem Abschluss der KPMG-Untersuchung haben wir vor Ablauf der Verjährungsfrist Ansprüche aus den vertraglich vereinbarten Garantien (31.12.2014) rechtzeitig geltend gemacht.

www.4investors.de: Wie ist aktuell der Stand der Dinge im Schadenersatzverfahren gegen Friedrichsen, was sind ihre nächsten Schritte?

Billhardt:
Die geltend gemachten Schadensersatzansprüche gegen die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH belaufen sich zunächst auf 6,2 Millionen Euro. Darüber hinaus prüfen wir die Geltendmachung von Ansprüchen im Volumen von insgesamt 17 Millionen Euro.

www.4investors.de: Welchen Stand der Dinge gibt es in den Verhandlungen mit Siemens um Garantieansprüche? Wie steht Siemens tatsächlich zu ihren Forderungen?

Billhardt:
Gegenüber Siemens wurden ebenfalls Garantieansprüche in Höhe von 3,2 Millionen Euro zur Vermeidung der Verjährung geltend gemacht. Das Schiedsverfahren wurde einvernehmlich aus prozessökonomischen Gründen bis auf weiteres ausgesetzt, da wir grundsätzlich auch in Zukunft vertrauensvoll mit Siemens zusammenarbeiten wollen.

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