USU Software bestätigt Planungen - Gewinn gestiegen

USU Software meldet Zahlen für das erste Quartal 2023. Den Umsatz hat das IT-Unternehmen aus Möglingen von 29,6 Millionen Euro auf 33,3 Millionen Euro erhöht. Das Auslandsgeschäft hat man beim Umsatz von 6,3 Millionen Euro auf 7,1 Millionen Euro steigern können. Die wiederkehrenden Umsätze steigen von 9,3 Millionen Euro auf 10,3 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern weisen die Süddeutschen einen Quartalsgewinn von 2,7 Millionen Euro nach zuvor 2,3 Millionen Euro aus.

Je USU Software Aktie (WKN: A0BVU2, ISIN: DE000A0BVU28, Chart, News) steigt der Gewinn von 0,16 Euro auf 0,17 Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bei 47,1 Prozent nach 50,4 Prozent zuvor. „Mit dieser Eigenkapitalquote, der auf 18,0 Mio. Euro (31. Dezember 2022: 15,5 Mio. Euro) gesteigerten Konzernliquidität und keinerlei Bankverbindlichkeiten ist die USU-Gruppe nach wie vor äußerst solide und gesichert finanziert”, so USU Software.

Die Prognose für 2023 wird bestätigt: USU Software plant mit einem Umsatzanstieg auf 134 bis 139 Millionen Euro. Das EBITDA soll 16,5 bis 18 Millionen Euro erreichen. „Ein positives Indiz dieser Prognose ist auch der neue Rekord-Auftragsbestand”, so das Unternehmen, das den Auftragsbestand mit 89,5 Millionen Euro beziffert gegenüber 76,7 Millionen Euro per Ende März des vergangenen Jahres.

„Zugleich bestätigt der Vorstand die aktuelle Mittelfristplanung, die ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum von ca. 10 Prozent pro Jahr vorsieht, wobei der SaaS-Anteil bei Neukunden auf über 75 Prozent steigen soll”, so USU am Donnerstag. Durch den steigenden Umsatzanteil des hochmargigen SaaS-Geschäfts erwartet die Gesellschaft kontinuierlich steigende EBITDA-Margen und will Ende 2026 17 bis 19 Prozent erreichen.