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Lloyd Fonds AG: „Wir haben geliefert“

08.07.2021 07:33 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

Im Interview: Achim Plate, CEO der Lloyd Fonds AG. Bild und Copyright: Lloyd Fonds AG.

Achim Plate, CEO der Lloyd Fonds AG, hat Wort gehalten. So hat das Hamburger Finanzhaus nicht nur das verwaltete Kapital innerhalb eines Jahres um über 80 Prozent auf knapp 2 Milliarden Euro gesteigert, mit der Umsetzung der LAIC-Wachstumsfinanzierung wurde nun auch der Wert des LAIC-Teilkonzerns mit 50 Millionen Euro offengelegt. Mit dem Emissionserlös von rund 5 Millionen Euro will Plate das AuM-Wachstum beschleunigen und den Bekanntheitsgrad von LAIC bei Investoren weiter erhöhen.

Die Redaktion von www.4investors.de spricht mit Achim Plate über die größten Wachstumstreiber, die Vorteile einer Blockchain-basierten Wachstumsfinanzierung, die Entwicklung einer hybriden Geldanlage-Plattform und die nächsten Schritte auf dem Weg zur Umsetzung der Strategie 2023/25.


www.4investors.de: Innerhalb von zwölf Monaten hat Lloyd Fonds das verwaltete Kapital, die Assets under Management (AuM), um über 80 Prozent von 1,1 Milliarden Euro auf knapp 2 Milliarden Euro gesteigert. Wie haben Sie das geschafft?

Plate:
Dies ist das Ergebnis des deutlichen Ausbaus unserer Vertriebsaktivitäten und der damit verbundenen Kundenansprachen in allen unseren drei Geschäftsfeldern LLOYD FONDS, LLOYD VERMÖGEN und dem WealthTech LAIC. Das AuM-Wachstum im aktiven Fondsmanagement, dem Geschäftsfeld LLOYD FONDS, resultiert beispielsweise im 1. Halbjahr 2021 zu rund 95 Prozent aus Nettomittelzuflüssen. Für mich ist dies ein klarer Beleg für die Richtigkeit unserer Strategie, hier auf aktives Fondsmanagement mit erfahrenen Portfoliomanagern zu setzen. Aufgrund der positiven Kapitalmarktentwicklung der letzten zwölf Monate, an welcher wir überproportional partizipieren konnten, ist natürlich auch ein gewisser Teil des AuM-Wachstums auf die erzielte Performance für unsere Kunden zurückzuführen. Auch in der persönlichen Vermögensverwaltung, dem Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN, haben wir die Mandatsansprache ausgeweitet und einige Großmandate gewonnen. Und bei dem dritten Geschäftsfeld, unserem WealthTech LAIC, mit dem wir ja erst seit dem 1. April 2020 im Markt sind, haben wir das Produktangebot von Anfang an konsequent bedarfsorientiert, im Hinblick auf die Wünsche unserer Partner, entwickelt.

www.4investors.de: Wie sieht hierfür ein konkretes Beispiel aus?

Plate:
Nehmen sie als Beispiel unsere LAIC-FondsRente, welche gemeinsam mit den beiden Versicherungspartnern Helvetia und Condor entwickelt wurde und welche die erste voll digitale und Algorithmus-basierte Fondsrente in Deutschland ist. Unsere Innovationskraft, gepaart mit dem überproportionalen Wachstum der AuM in diesem Geschäftsfeld zeigt, dass dadurch nicht nur Kundengelder angezogen werden, sondern auch die Marke LAIC stetig an Bedeutung gewinnt.

www.4investors.de: Sie haben auf Ebene Ihrer Tochter LAIC Capital GmbH eine Blockchain-basierte Wachstumsfinanzierung umgesetzt. Können Sie dieses Konstrukt kurz erläutern?

Plate:
Unsere Investoren beteiligen sich über ein tokenbasiertes Treuhandverhältnis, wir nennen es LAIC-Token 21, an einem Spezial-AIF, der sich wiederum in Höhe von bis zu 9,75 Prozent an der LAIC Capital GmbH und ihren Tochtergesellschaften, dem LAIC-Teilkonzern der Lloyd Fonds AG, beteiligt. Vereinfacht gesagt, stellen die LAIC-Token 21 eine digitale Abbildung eines Treuhandverhältnisses dar. Die Zeichnung der Token erfolgt dabei über ein Zeichnungsportal auf einer Online-Plattform, über welche auch die später mögliche Übertragbarkeit der LAIC-Token 21 auf der Blockchain organisiert und durchgeführt werden kann. Betreiber der Plattform ist unsere LAIC Vermögenverwaltung GmbH, die als regulierter Finanzdienstleister über eine § 32 KWG-Erlaubnis verfügt.

www.4investors.de: Wann wird die Platzierung dieser LAIC-Token 21 erfolgen?

Plate:
Die Platzierung der 1. Tranche der LAIC-Token 21 haben wir jetzt umgesetzt, die Platzierung der 2. Tranche folgt im August. Auf Basis einer Bewertung des LAIC Teilkonzerns in Höhe von rund 50 Millionen Euro erwarten wir daraus einen Mittelzufluss in Höhe von brutto 5 Millionen Euro. Übrigens haben sich neben unseren Investoren, meinem Vorstandskollegen Michael Schmidt und mir auch weitere 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Wachstumsfinanzierung auf Basis der gleichen Bewertung beteiligt. Dies ist für mich ein sehr starker Vertrauensbeweis gegenüber dem aufgebauten Geschäftsmodell.

www.4investors.de: Warum haben Sie dafür ein Spezial-AIF in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit einer Laufzeit von maximal 7 Jahren gegründet? Gab es hierfür keine „einfachere“ Lösung?

Plate:
Bei der Gesamtbetrachtung der wirtschaftlichen und rechtlichen Faktoren war die Struktur des Spezial-AIF in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG für uns und die Investoren die beste Lösung. Neben der Wachstumsfinanzierung des LAIC-Teilkonzerns war das wesentliche Ziel durch die Finanzierungskonstruktion einen Ertrag auf der Ebene der Lloyd Fonds AG zu generieren, um den organisch geschaffenen Wert unseres WealthTech LAIC sichtbar zu machen. Dafür ist ein Verkauf der Anteile an der LAIC-Capital GmbH notwendig.

Darüber hinaus sind aus aufsichtsrechtlicher Perspektive insbesondere dem Kapitalanlagegesetzbuch, für solch eine Wachstumsfinanzierung nur bestimmte Rechtsformen möglich. Richtet man sich dabei an semiprofessionelle Anlegerinnen und Anleger, wie wir es mit unseren LAIC-Token 21 tun, ist die Struktur des geschlossenen Spezial-AIF rechtlich die schlankeste Lösung. Dabei ist eine unbegrenzte Laufzeit bei einem Spezial-AIF nicht zulässig. Der gewählte Zeitraum von 7 Jahren ermöglicht eine sinnvolle Wachstumsperspektive bei unserem WealthTech LAIC, ohne dass die Investoren eine übermäßig lange Zeit an ihr Investment gebunden sind.

www.4investors.de: Auf welche Investoren zielen Sie mit dem LAIC-Token 21 ab?

Plate:
Mit der Token-basierten Finanzierung bedienen wir eine sehr unternehmerisch denkende Gruppe, welche, neben der Partizipation am hohen Wachstumspotenzial bei unserem WealthTech LAIC, ein großes Interesse an neuen Erfahrungen in dem noch jungen, aber stark wachsenden Markt der Blockchain-basierten Finanzierungen hat. Im Gegensatz zu klassischen Private Equity-Finanzierungen handelt es sich hier um eine visible Beteiligung in einer Wallet, welche nicht begrenzt auf Minimum-Laufzeiten oder Ähnliches handelbar ist.

www.4investors.de: Und welche Vorteile bietet diese Token-basierte Finanzierung der Lloyd Fonds bzw. LAIC?

Plate:
Für Lloyd Fonds bzw. LAIC ergeben sich vier wesentliche Vorteile aus der Platzierung der LAIC-Token 21. Erstens haben wir die Visibilität des organisch geschaffenen Wertes unseres WealthTech LAIC und damit auch des Lloyd Fonds-Konzerns deutlich erhöht. Zweitens wollen wir mit dem Emissionserlös das AuM-Wachstum beschleunigen und den Bekanntheitsgrad von LAIC bei Investoren weiter erhöhen. Drittens haben wir erneut unsere Innovationskraft unter Beweis gestellt, denn die Tokenisierung von Finanzprodukten wird nach meiner festen Überzeugung der nächste große Wachstumsschritt in der Industrie sein. Als einer der First Mover in diesem Markt können wir nun von den gemachten Erfahrungen profitieren. Persönlich kann ich mir viertens gut vorstellen, dass in Zukunft auch Fondsprodukte, also bei uns aktiv gemanagte und digital gesteuerte Fonds, tokenisiert werden können. Damit würde dann eine neue Vertriebsform geschaffen werden, die zusätzliches Wachstum generieren kann.

www.4investors.de: Der LAIC-Teilkonzern wird auf Basis dieser Finanzierung mit 50 Millionen Euro bewertet. Wie haben Sie diese Bewertung durchgeführt?

Plate:
Methodisch haben wir eine simulationsbasierte, indikative Unternehmensbewertung basierend auf dem Ertragswertverfahren durchgeführt. Grundlage für das Ertragswertverfahren bildet der Management Case der Mittelfristplanung bis 2025 des LAIC Teilkonzerns. Die Planungsrechnung wurde für die Bewertung unter gleichen Annahmen bis zum Geschäftsjahr 2028 verlängert. Der Zeitraum nach 2028 fließt mit einer ewigen Rente in die Bewertung ein. Um die Volatilitäten in den Umsätzen zu berücksichtigen, wurde eine Monte-Carlo-Simulation in das Ertragswertverfahren integriert. Die Bewertung haben wir von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft plausibilisieren lassen.

www.4investors.de: Und was bedeutet dies nun für die Bewertung des Gesamtkonzerns?

Plate:
Für die Lloyd Fonds AG hat die Bewertung des LAIC Teilkonzerns in Höhe von 50 Millionen Euro natürlich eine immense Bedeutung, denn wie schon gesagt visibilisieren wir damit erstmals gegenüber dem Kapitalmarkt nicht nur den aus eigener Kraft organisch geschaffenen Wert unseres WealthTech LAIC, sondern auch den des Lloyd Fonds-Konzerns in allen drei aufgebauten Geschäftsfeldern. Die Reaktionen des Kapitalmarktes auf unsere AD-hoc- und Pressemitteilungen sind für uns immer ein Gradmesser, ob unsere strategischen Ziele im Einklang mit den Aktionärsinteressen stehen. Die deutlich gestiegenen Umsätze in der Aktie und der erfreuliche Kursanstieg in den letzten Monaten zeigen, dass sich inzwischen vermehrt Investoren mit unserem Geschäftsmodell und der operativen Entwicklung der Gesellschaft, mit der ich insgesamt sehr zufrieden bin, auseinandersetzen.

www.4investors.de: Der Emissionserlös aus der Ausgabe der LAIC-Token 2021 soll für „die Beschleunigung des dynamischen Wachstums des WealthTech LAIC verwendet werden“. Was planen Sie konkret?

Plate:
Wir erleben gerade eine hohe Nachfrage nach unseren Produktlösungen bei LAIC. Dies erfordert neben notwendigen, neuen Personalinvestitionen weitere Investitionen in die Plattform und in den stetigen Ausbau der Technik, wie beispielsweise in unsere API-Schnittstellentechnologie. Zudem wollen wir mit dem Emissionserlös unsere Vertriebs- und Marketingaktivitäten weiter ausbauen. Dies gilt sowohl im Direkt-, Online-, und externen Partner-Vertrieb als auch im White Label Exklusiv-Partner-Vertrieb. Darin enthalten sind selbstverständlich auch die geplanten Aufwendungen für die digitale, datengetriebene Neukundengewinnung als Herzstück eines nutzerorientierten Vertriebsansatzes, der künftig eine immer entscheidendere Rolle einnehmen wird. Zielbild bei unserem WealthTech LAIC ist die Entwicklung einer hybriden Geldanlage-Plattform, die neben digital abschließbaren Produktlösungen auch ein eigenes Vertriebspartnerportal bietet.

www.4investors.de: Im ersten Halbjahr wird Lloyd Fonds voraussichtlich einen Umsatzsprung von 6,2 Millionen Euro auf 18,1 Millionen Euro machen und eine EBITDA-Marge von 43 Prozent ausweisen. Inwiefern lässt sich dies auf das Gesamtjahr hochrechnen?

Plate:
Diese Zahl einfach mal zwei zu nehmen, um zum Gesamtjahres-EBITDA zu kommen, wäre sicherlich zu einfach. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir unser organisches Wachstum des 1. Halbjahres 2021 einhergehend mit dem weiteren Markenaufbau auch in den nächsten sechs Monaten fortsetzen und auch operativ weiter erfolgreich sind. Denn dadurch, dass wir unsere Vertriebsaktivitäten deutlich ausgeweitet haben, sind unsere AuM in allen drei Geschäftsfeldern deutlich angestiegen: von 1,1 Milliarden Euro im 2. Halbjahr 2020 auf 1,66 Milliarden Euro zum Jahresende und jetzt im 1. Halbjahr 2021 erneut um 340 Millionen Euro auf knapp 2,0 Milliarden Euro.

Der wesentliche Treiber unseres Konzerngewinns im 1. Halbjahr 2021 war die starke Performance unserer aktiv gemanagten Fonds. Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und entsprechendem Druck auf Spareinlagen sollten Investmentlösungen noch für eine lange Zeit sehr gefragt bleiben. Meine feste Überzeugung ist es, dass wir daher weiterhin eine hohe Kundennachfrage nach unseren Produktlösungen sehen werden. Setzt sich die bisherige überdurchschnittliche Performance unserer aktiv gemanagten Fonds fort, dies bedingt natürlich eine weiterhin solide Kapitalmarktentwicklung im 2. Halbjahr 2021, so führt dies erneut zu nennenswerten Performance-Fees als Ergebnistrigger zum Jahresende. Bekanntlich haben wir die Performance-Fees strukturiert auf die drei Abrechnungsperioden März, Juni und Dezember aufgeteilt, sodass wir auf Konzernebene weniger volatil und abhängig von einem Stichtag sind. Zum Jahresende steht mit unserem größten Mischfonds, dem Lloyd Fonds - WHC Global Discovery, unser ältester Fonds zur Abrechnung an. Insofern bin ich hinsichtlich der operativen Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr 2021 sehr zuversichtlich, wenn es sicherlich auch noch zu früh ist, um hier konkrete Aussagen zu tätigen.

www.4investors.de: Was sind voraussichtlich die nächsten Schritte auf dem Weg zur Umsetzung Ihrer Strategie 2023/25?

Plate:
Neben dem geschilderten organischen Wachstum haben wir im Zuge der weiteren Umsetzung unserer Strategie 2023/25 immer gesagt, dass wir auch anorganisch insbesondere bei unserer persönlichen Vermögensverwaltung, dem Geschäftsfeld LLOYD VERMÖGEN, weiter wachsen wollen. Momentan betreuen wir unsere vermögenden Kunden an unserem Hauptstandort Hamburg durch die Lange Assets & Consulting GmbH. Dies planen wir im Jahr 2021 auf unsere beiden weiteren Standorte in München oder in Frankfurt am Main auszuweiten. Dafür suchen wir Vermögensverwalter, die zu unserem neu aufgebauten Geschäftsmodell passen, einen nachhaltigen Track-Rekord vorweisen können und ein entsprechendes Netzwerk in ihrer Region mitbringen. Im Fokus der geplanten Akquisitionsstrategie noch in diesem Jahr stehen dabei Vermögensverwalter mit einem AuM-Volumen von 500 Millionen Euro bis 1 Milliarde Euro.

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