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Wilex: Ehrgeizige Ziele und 18 spannende Monate - Exklusiv-Interview

28.07.2017 07:51 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

Bild und Copyright: Wilex AG.

Die geplante Umbenennung von Wilex in Heidelberg Pharma wird ein nach außen gut sichtbares Zeichen für den Umbruch, den das Biotechunternehmen in der letzten Zeit vollzogen hat. Im 4investors-Interview beantwortet Jan Schmidt-Brand, Vorstandssprecher und Finanzvorstand bei Wilex, ausführlich Fragen zur Finanzierung, der Takeda-Kooperation und möglichen weiteren Lizenzdeals.


www.4investors.de: Wilex hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Können Sie ihr Geschäftsmodell bitte in drei kurzen Sätzen erklären?

Schmidt-Brand:
Wir arbeiten daran, den einzigartigen biologischen Wirkmechanismus des Toxins Amanitin als neues therapeutisches Prinzip in der Krebstherapie zu erschließen. Dafür verwenden wir Antikörper-Wirkstoff-Konjugate mit Amanitin – die sogenannten Antibody Targeted Amanitin Conjugates oder kurz ATACs – sowohl für unsere eigene Pipeline als auch im Rahmen von Kooperationen mit Partnern. Wir sehen in den durchgeführten präklinischen Studien mit diesen ATACs bisher sehr gute Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit als Grundlage zum Ausbau des hybriden und skalierbaren Geschäftsmodells.

www.4investors.de: Den Namen Wilex können Investoren bald vergessen. Künftig soll Ihr Unternehmen Heidelberg Pharma heißen. Warum?

Schmidt-Brand:
Wilex hat eine Reihe von interessanten Medikamentenkandidaten hervorgebracht. Aber das damals wichtigste Produkt RENCAREX hat in der letzten klinischen Studie nicht die gewünschten Ergebnisse gezeigt, sodass harte Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt werden mussten. Die zwei anderen Produktkandidaten haben wir zwischenzeitlich in die Hände von Partnern gegeben, damit sie dort weiterentwickelt werden können. Die bisherige Geschichte lassen wir hinter uns. Die Wilex AG nimmt als Konzernmutter nur noch Holdingaufgaben wahr und der Fokus der Forschung und Entwicklung liegt seit 2014 auf dem operativen Geschäft der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH in Ladenburg mit ihrer ATAC-Technologie. Das wollen wir nicht nur intern leben, sondern wir möchten auch nach außen als Heidelberg Pharma AG auftreten. Wir haben uns im Bereich Antibody Drug Conjugates einen Namen erarbeitet.

www.4investors.de: Die Hauptversammlung hat vor wenigen Tagen auch eine Sitzverlegung von München nach Ladenburg beschlossen. Sind Einsparungen das Motiv hinter dieser Entscheidung?

Schmidt-Brand:
Nein, die Kostensenkungen haben wir bereits in den letzten Jahren umgesetzt. In München arbeitet noch ein kleines Team von drei Mitarbeitern, die auch dort ihre Aufgaben sehr gut erfüllen können. Die Sitzverlegung ist für uns die logische Konsequenz, die Konzernmutter auch an den Ort des operativen Geschäftes zu verlagern. Eine Heidelberg Pharma 350 Kilometer weit weg von München macht auch für ein Registergericht wenig Sinn.

www.4investors.de: Sie haben sich auf der Hauptversammlung ein genehmigtes Kapital von 7,48 Millionen Euro zubilligen lassen. Sie hatten noch 4,42 Millionen Euro zur Verfügung. Reichte Ihnen diese Summe nicht?

Schmidt-Brand:
Wir bewegen uns in einem kapitalintensiven Geschäft und noch sind wir nicht in der Lage, unsere wichtigen eigenen Entwicklungsaktivitäten aus den Zuflüssen der Kooperationen zu finanzieren. Es ist eine wesentliche Aufgabe des Vorstands, Möglichkeiten zur Finanzierung oder Transaktionsfähigkeit der Gesellschaft vorzuhalten. Dazu gehört auch, dass wir uns mit der gesetzlich möglichen Höhe an genehmigtem Kapital, nämlich maximal 50 Prozent des Grundkapitals, ausstatten.

www.4investors.de: Bis zum zweiten Quartal 2018 sind Sie durchfinanziert. Könnte es somit bald eine neue Finanzierungsrunde geben?

Schmidt-Brand:
Wir haben bisher unsere Finanzierungen immer in kleinen Schritten und mit möglichst wenig finanziellem und zeitlichem Aufwand durchgeführt. Unsere Hauptaktionärin dievini Hopp BioTech holding ist von unserem neuen Geschäftsmodell überzeugt und hat uns dabei immer maßgeblich unterstützt. Im Februar haben sie uns eine Finanzierungszusage von insgesamt 10 Millionen Euro gegeben, wovon 4,4 Millionen Euro in der letzten Kapitalerhöhung in Eigenkapital umgewandelt wurden. 5,6 Millionen Euro stehen noch zur Verfügung und müssen in einem nächsten Schritt in die Gesellschaft gebracht werden, um auch die Finanzierungsreichweite zu erreichen.

www.4investors.de: Auch hat die Hauptversammlung beschlossen, Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen im Volumen von 50 Millionen Euro auszugeben. Welche Gründe gibt es für diese zusätzliche Finanzierungsoption?

Schmidt-Brand:
Wie gesagt, Finanzierung wird auch auf Sicht ein wesentliches Thema bei uns bleiben. In den USA ist das selbstverständlich, bei uns ist das immer noch ein Malus. Wir bewegen uns in einem internationalen Umfeld und im Vergleich dazu bietet das deutsche Aktienrecht limitierte Möglichkeiten, die Wünsche von internationalen Investoren zu bedienen. Eine Möglichkeit der Eigenkapitalbeschaffung ist die Ausgabe von Schuldverschreibungen, die mit Wandlungs- oder Optionsrechten auf Aktien verbunden sind. Wandelschuldverschreibungen oder Warrants sind gerade aus dem angelsächsischen Raum angefragte Instrumente. Wir wollen daher Vorsorge treffen, um diese vom Gesetzgeber eingeräumte Möglichkeit im Bedarfsfall nutzen zu können. Bisher besteht diese Möglichkeit bei der Gesellschaft noch nicht.

Takeda-Deal bietet „strategisch sehr gute Chancen”

www.4investors.de: Durch den jüngst verkündeten Deal mit Takeda können Sie Zahlungen über mehr als 300 Millionen Euro erhalten. Das ist für ein Unternehmen, das bisher im einstelligen Millionenbereich bei den Umsätzen agiert, ein gewaltiger Sprung. Von welchen Zeiträumen reden wir hier?

Schmidt-Brand:
Der Deal mit Takeda, auf den wir natürlich sehr stolz sind, ist nicht nur operativ wichtig, sondern bietet uns strategisch sehr gute Chancen an der Produktentwicklung unserer ATACs zu partizipieren. Solche langfristigen Vereinbarungen, und da reden wir tatsächlich über 10 bis 15 Jahre, werden in verschiedene Etappen der präklinischen und klinischen Entwicklung eingeteilt und bis zur Zulassung eines Medikaments und zum Erreichen von Umsatzzielen mit einer Summe von Zahlungen taxiert, die jeweils beim Erreichen von Meilensteinen fällig werden. In unserem Fall können das für bis zu drei Moleküle insgesamt bis zu 339 Millionen US-Dollar plus Umsatzbeteiligungen sein. Wir bewegen uns in einem frühen Stadium der Medikamentenentwicklung und erhalten kurzfristig erst einmal Zahlungen für den Zugang zur Technologie und für unsere Forschungsbeiträge rund um die ATAC-Kandidaten.

www.4investors.de: Wann entscheidet es sich, ob Takeda die Optionen für die exklusiven Lizenzierungen ausüben wird? Und wovon hängt dies konkret ab?

Schmidt-Brand:
Die ATAC-Kandidaten werden aus verschiedenen Antikörpern von Takeda und unseren Amanitin-Linker-Konstrukten hergestellt, getestet und optimiert. Wenn sich Takeda für die Entwicklung eines ausgewählten Kandidaten entscheidet, müssen sie dafür eine Option ziehen. Dann erhalten wir eine Optionszahlung und in der weiteren Folge werden die erfolgsabhängigen Zahlungen für Entwicklungs- und regulatorische Meilensteine fällig. Das könnte zum Beispiel der Beginn der klinischen Entwicklung sein. Wenn Sie mich nach dem Zeitraum fragen, so liegt das im Verantwortungsbereich von Takeda. Was könnte man üblicherweise erwarten? Aufgrund eigener Erfahrungen erscheinen 18 Monate bis zur ersten Kandidatenauswahl eine gute Annahme.

www.4investors.de: Takeda dürfte nicht der einzige Deal sein, den Sie gerade in der Pipeline haben. Können andere Verträge ähnlich lukrativ ausfallen?

Schmidt-Brand:
Das ist richtig. Wir haben die Möglichkeit, unterschiedlichste Zielmoleküle mit Antikörpern zu adressieren und mit verschiedenen Partnern zusammenzuarbeiten. Die Lizenzen an unsere Partner gelten immer nur für spezifische Zielmoleküle (Targets) exklusiv. Aber davon gibt es viele und es werden durch neue Forschungen immer mehr. Wir brauchen selbst oder über Partner dann die jeweils passenden Antikörper dafür. Wir sind überzeugt, dass sich mit fortschreitender Reife, also breiterer Datenbasis für unsere ATAC-Technologie, auch die erreichbaren Vertragskonditionen weiter erhöhen werden. Vergleicht man die Kooperationen Roche und Takeda, so ist uns das schon im Gesamtvolumen mit einer Verdopplung pro Target gelungen. Unser Ziel ist es, auch die Upfront-Zahlungen für den Technologiezugang zu erhöhen. Sie können das sehr gut auch an den Geschäftsmodellen anderer Unternehmen mit ADC-Technologie oder auch anderen Plattformen sehen. „Proof of Concept“ im klinischen Einsatz ist das Schlüsselwort und daran arbeiten wir.

www.4investors.de: Locken solche Summen und Perspektiven auch mögliche Übernahmeinteressenten an?

Schmidt-Brand:
Das ist möglich. Wir würden das dann sorgfältig prüfen und gegen eigene Entwicklungsperspektiven abwägen.

www.4investors.de: In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach Partnern?

Schmidt-Brand:
Wir sprechen vorrangig mit Pharma- oder Biotechunternehmen, die passende Antikörper haben, um das Wirkprinzip von Amanitin gegen ruhende oder resistente Krebszellen nutzen zu können.

www.4investors.de: In den letzten Monaten haben Sie die Forschungsausgaben um 25 Prozent erhöht. Bleibt es bei diesem Trend?

Schmidt-Brand:
Wir sind überzeugt, dass sich durch die getätigten Investitionen in diese Technologie der Wert der Gesellschaft erhöhen wird. Es ist ganz wichtig für unser Kooperationsmodell, so viel wie möglich auf eigene Daten zugreifen zu können. Darüber hinaus würde die erfolgreiche klinische Anwendung unseres Hauptkandidaten HDP-101 in der Indikation Multiples Myelom den Unternehmenswert erheblich steigern. Das Multiple Myelom ist die dritthäufigste hämatologische Krebserkrankung und hat noch immer einen immensen Bedarf an neuen und nachhaltigeren Therapien.

www.4investors.de: Zuletzt haben Sie recht wenig Forschungsgelder von Bundesministerien und anderen Institutionen erhalten. Wird sich dies wieder ändern?

Schmidt-Brand:
Natürlich werden wir auch neue Projekte zur Förderung vorschlagen, arbeiten aber auch noch an laufenden Projekten. Die Förderpolitik passt nicht immer zu unseren Forschungsschwerpunkten.

www.4investors.de: Im Bereich BCMA-Antikörper liefern Sie sich ein Rennen mit anderen Gesellschaften, die auch auf diesem Gebiet forschen. Diese anderen Unternehmen sind jedoch teils deutlich größer als Wilex. Können Sie da mithalten?

Schmidt-Brand:
Unsere besondere Chance und Stärke ist das Wirkprinzip des Amanitin, auf welches andere Unternehmen nicht bauen können. Wenn wir den klinischen Nutzen und Vorteil herausarbeiten, sind wir absolut konkurrenzfähig. Wir müssen allerdings unsere beschränkten Mittel gezielter einsetzen und können nicht so aus dem Vollen schöpfen. BCMA ist ein sehr spezifisches Zielmolekül und in der Tat sind einige große Firmen dabei, bi-spezifische Antikörper, CAR-T-Zelltherapien oder auch ADCs mit anderen Wirkstoffen zu entwickeln. Auch diese Firmen müssen die genannten Herausforderungen erst meistern.

Klinische Entwicklung von HDP-101 soll Ende 2018 starten

www.4investors.de: Mit HDP-101 wollen Sie im kommenden Jahr in die klinische Forschung gehen. Welche Kosten kommen da auf Sie zu? Und wann wäre im günstigen Fall eine Marktzulassung realisierbar?

Schmidt-Brand:
Unser Ziel ist es, Ende 2018 mit der klinischen Entwicklung zu starten. Bis dahin müssen wir den BCMA-Antikörper, das Amanitin-Linker-Konstrukt und am Ende den kompletten ATAC im GMP-Maßstab herstellen und die notwendigen Toxizitätsstudien durchführen. Parallel stimmen wir den Entwicklungsweg mit den regulatorischen Zulassungsbehörden ab. Die Kosten für die Herstellung nehmen im Entwicklungsprozess sicher einen erheblichen Teil ein. Wir gehen davon aus, dass wir bis zum Proof of Concept im Menschen ca. 25 Millionen Euro bis 30 Millionen Euro investieren müssen. Sparen ist in dieser Phase kein guter Ratgeber. Über eine Marktzulassung möchte ich heute noch nicht spekulieren.

www.4investors.de: Im Januar haben Sie ein Lizenzabkommen mit Telix aus Australien zu Redectane vereinbart. Daraus erhalten Sie 3,7 Millionen Dollar. Sind solche Abkommen für Sie noch von Bedeutung, wenn man andererseits die Dimensionen bei Takeda sieht?

Schmidt-Brand:
Selbstverständlich. REDECTANE ist bereits in Phase III und hat eine große Chance, auf den Markt zu kommen. Wir hatten dafür nicht mehr die nötigen Ressourcen und Mitarbeiter. Telix ist spezialisiert auf biologische radiopharmazeutische Produkte und kann REDECTANE in einem überschaubaren Zeitraum zum Erfolg bringen. Wir profitieren dann von zweistelligen Umsatzbeteiligungen. Das Spitzenumsatzpotenzial sehen wir jährlich bei bis zu 100 Millionen US-Dollar.

www.4investors.de: Gibt es an der Prognose für das laufende Geschäftsjahr irgendwelche Veränderungen?

Schmidt-Brand:
Nein bisher nicht. Unsere Umsatzziele für 2017 sind ehrgeizig und sie spornen uns an. Aber sie enthalten auch weitere ATAC-Kooperationen sowie Fortschritte bei unseren Partnern für die klinischen Projekte.

www.4investors.de: Der Streubesitz von Wilex liegt bei knapp 22 Prozent. Die Liquidität ist gering; das macht das Papier für viele Investoren weniger interessant. Wird sich daran etwas ändern?

Schmidt-Brand:
Ein starker und unterstützender Investor ist für uns in dieser Umbruchphase essentiell. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Liquidität in der Aktie. Ich denke, wenn wir genügend positiven Newsflow zeigen, wird sich auch das Handelsvolumen wieder verbessern. Das ist uns im Jahresvergleich mit einer Verdopplung der gehandelten Aktien und einem attraktiven Kursanstieg schon gut gelungen.

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