DAX: Trendgerade im Blick - UBS
16.12.2025 08:52 Uhr - Autor: Kolumnist auf twitter
Zum Start in die neue Woche konnte sich der DAX gestern um 0,2% auf einen Endstand bei 24.230 verbessern. Rückblick: Während der deutsche Leitindex am Freitag noch etwas leichter ins Wochenende gegangen war, kam zum Start in die dritte Dezemberwoche zunächst neue Aufwärtsdynamik in die Kurse. Dabei stiegen die Notierungen, die bereits mit ersten Kursgewinnen bei 24.298 (Schlusskurs vom Freitag bei 24.186) in den Handel gestartet waren, in der Spitze bis auf 24.318 Punkte. Im Tief ging es dagegen am Nachmittag bis auf 24.170 zurück, ehe die Sitzung bei 24.230 beendet wurde. Ausblick Das Long-Szenario Das Short-Szenario Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
Angesichts der schwächeren Nach- und Vorbörse dürfte der DAX heute zunächst leichter in den Handel starten.
Auf der Unterseite sollte unverändert auf die Oktober-Abwärtstrendgerade geachtet werden, die weiterhin zusammen mit dem Zwischenhoch vom 5. November bei 24.104 die erste Haltezone darstellt. Eine Etage tiefer würde sich die 24.000er-Marke mit der kurzfristigen 50- und der mittelfristigen 100-Tage-Linie (aktuell bei 23.976/23.956) als mögliche charttechnische Unterstützung anbieten, ehe sich die Blicke erneut auf die 23.800er-Schwelle richten dürften. Unterhalb des Oktober-Tiefs bei 23.684 Punkten wäre sogar ein Test der langfristigen 200-Tage-Linie (23.571) bzw. der beiden März-Tops bei 23.476 möglich.
Können die Notierungen hingegen das Kursniveau rund um 24.250 per Tagesschluss hinter sich lassen, müsste es danach zur Bestätigung auch über das November-Hoch bei 24.441 Zählern gehen. Darüber sollte dann das Juni-Hoch bei 24.479 zurückerobert werden, bevor über einen Anstieg auf das August-Top bei 24.536 nachgedacht werden könnte. Oberhalb des Juli-Hochs bei 24.639 wären schließlich weitere Kursgewinne in Richtung des amtierenden Rekordhochs vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten denkbar.
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