DAX: Unter der 24.000er-Schwelle - UBS
03.11.2025 08:29 Uhr - Autor: Kolumnist auf twitter
Für den DAX ging es am Freitag mit einem Tagesminus von 0,7% erstmals seit Mitte Oktober per Tagesschluss unter die 24.000er-Schwelle zurück. Rückblick: Nachdem der deutsche Leitindex in der letzten Oktoberwoche keine neuen Impulse auf der Oberseite generieren konnte, ging es zum Monatsschluss unter die 24.000er-Marke zurück. Damit haben die heimischen Blue Chips auf Monatssicht zwar ein kleines Plus von 0,3% erzielt, für die zurückliegenden fünf Sitzungen steht jedoch ein Minus von 1,2% zu Buche. Seit dem Anstieg auf das aktuelle Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 hat der DAX mittlerweile 3,3% an Wert verloren. Ausblick Das Short-Szenario Das Long-Szenario Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
Mit dem Rückfall unter die runde Tausendermarke – womit der DAX gleichzeitig auch unter die kurzfristige 50- sowie die mittelfristige 100-Tage-Linie zurückgefallen ist – hat sich das Chartbild zunächst etwas eingetrübt.
Gibt der DAX zum Start in den November weiter ab, müsste jetzt bereits auf die „alte“ Schiebezone aus dem September geachtet werden, die in einer breiten Range zwischen 23.800 und 23.500 Punkten verläuft. Innerhalb dieser Zone sollte dabei das Oktober-Tief bei 23.684 zusätzlich stützend wirken, während der untere Bereich der Schiebezone zudem von den beiden März-Tops bei 23.476 verstärkt wird. Fallen die Kurse unter dieses Level zurück, dürfte das August-Tief bei 23.381 angesteuert werden, ehe mit einem Test der 200-Tage-Linie (23.307) gerechnet werden müsste.
Auf der Oberseite bilden der GD50 (23.979), der GD100 (23.990) und die 24.000er-Barriere hingegen wieder den ersten Bremsbereich. Darüber könnte sich eine Erholung in Richtung der 24.200er-Marke entwickeln, bevor es erneut um den Sprung über das Mai-Top bei 24.326 gehen würde. Die nächste Hürde wäre dann am Juni-Top bei 24.479 zu finden.
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