DAX – Schwächer zur Wochenmitte - UBS
23.10.2025 08:53 Uhr - Autor: Kolumnist auf twitter
Zur Wochenmitte ist der DAX wieder unter Druck geraten und hat dabei 0,7% auf einen Endstand bei 24.151 eingebüßt. Rückblick: Nachdem der deutsche Leitindex am Dienstag auf das neue Wochenhoch bei 24.384 gestiegen war, drehten die Blue Chips am gestrigen Mittwoch wieder nach unten ab. Dabei notierte das Aktienbarometer schon zur Eröffnung bei 24.296 in der Verlustzone (Vortagsschluss bei 24.330), konnte wenig später aber auf das Tageshoch bei 24.342 klettern. Im Anschluss ging es jedoch wieder in die Gegenrichtung, wobei das späte Tagestief bei 24.138 markiert wurde. Nachbörslich notierte der DAX allerdings noch etwas schwächer. Ausblick Das Long-Szenario Das Short-Szenario Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
Infolge der gestrigen Sitzung ist das jüngste Aufwärtsmomentum zunächst zum Erliegen gekommen.
Setzt sich die gestern angestoßene Abwärtstendenz durch, könnte es jetzt zu einem erneuten Test der runden 24.000er-Schwelle kommen, wobei in diesem Bereich auch auf die 50-Tage-Linie und den mittelfristigen GD100 (aktuell bei 24.002/23.978) geachtet werden sollte. Fallen die Notierungen per Tagesschluss unter dieses Niveau, müsste ein Rückfall in die „alte“ Schiebezone aus dem September zwischen 23.800 und 23.500 einkalkuliert werden. Direkt darunter sollten die beiden März-Tops bei 23.476 stützend wirken, ehe die nächsten Haltelinien am August-Tief (23.381), am Zwischentief vom 23. Mai bei 23.275 und am langfristigen GD200 (23.183) angetragen werden könnten.
Auf der Oberseite hat sich das Mai-Top bei 24.326 dagegen erneut bei den Widerständen einsortiert. Darüber dürften das bisherige Wochenhoch und das Juni-Top (24.479) bremsend wirken. Kann der DAX oberhalb dieser Hürde neues Aufwärtspotenzial freisetzen, könnte sich ein Sprint an das August-Hoch bei 24.536 entwickeln. Weitere Widerstände wären am Juli-Top (24.639) und am amtierenden Rekordhoch bei 24.771 zu finden.
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