Pentixapharm erhofft positive Effekte aus US-Entscheidung für Radiodiagnostika
05.11.2024 07:20 Uhr - Autor: Michael Barck auf twitter
Pentixapharm hat sich positiv zu einer Entscheidung des U.S. Centers for Medicare & Medicaid Services geäußert. In US-Krankenhäusern sollen demnach separate Vergütungen für spezialisierte Radiodiagnostika im ambulanten Bereich eingeführt werden. Die Regelung soll im kommenden Jahr in Kraft treten.
„Die Reform könnte sich direkt auf die Höhe der zukünftigen Erstattungen von Pentixapharm´s Leitkandidaten Ga68-PentixaFor auswirken, einem diagnostischen Radiopharmazeutikum, für das Pentixapharm im nächsten Jahr eine Phase-III-Studie mit Schwerpunkt in den USA zu beginnen hofft“, so der Spinoff von Eckert & Ziegler. Pentixapharm arbeitet auf eine Zulassung von Ga68-PentixaFor im Jahr 2028 für die Indikation Primärer Hyperaldosteronismus in den USA hin.
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Die Pentixapharm Aktie (WKN: A40AEG, ISIN: DE000A40AEG0, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 3,46 Euro mit 3,35 Prozent im Minus.
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